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AKADEMIE Podcast
Akademie für Öffentliches Gesundheitswesen
138 episodes
2 weeks ago
Steigende globale Temperaturen führen dazu, dass einige Pilze die Fähigkeit entwickeln, bei höheren Temperaturen zu überleben. Das kann die Verbreitung im Pflanzen – und Tierreich betreffen, aber auch Menschen werden von Pilzen infiziert.
Neben infektiösen Bakterien und Viren gibt es auch zahlreiche Pilzarten mit relevanten gesundheitsgefährdenden Eigenschaften. Hinzu kommt, dass, steigende globale Temperaturen dazu führen, dass einige Pilzarten wärmeresistenter werden und sich somit an die menschliche Körpertemperatur anpassen, eine bislang effiziente Barriere zum Schutz vor Pilzinfektionen. 

Im aktuellen Feature der AÖGW-Podcast-Reihe „Wissenschaft trifft Praxis“ spricht Dr. Sybille Somogyi (Sybille Somogyi), Referentin für Infektionsschutz & Hygiene der AÖGW mit Dr. med. Alexander Maximilian Aldejohann, Stellvertretender Leiter des Nationalen Referenzzentrums für Invasive Pilzinfektionen (NRZMyk).
Der Facharzt für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie erläutert dringende Maßnahmen zur Bewältigung der "dreifachen planetaren Krisen“ und ordnet ein, welche Zusammenhänge zwischen Biodiversität und Infektionen mit Pilzen bestehen. Wissen Sie, dass humanpathogene Pilze nicht nur die Hautoberfläche oder Nägel befallen, sondern auch ins Körperinnere, zum Beispiel in die Lunge vordringen können? Vor der Ausbreitung dieser invasiven Pilzarten warnte die WHO bereits vor einigen Jahren. (1)

Auch Pilzinfektionen, die mit Besuchen in Barbershops oder beim Frisör in Verbindung gebracht werden, sind Thema unseres Gespräches. Sie erhalten einen Überblick zu den unterschiedlichen Übertragungswegen, Erkrankungsformen und Handlungsempfehlungen im Umgang mit Pilzinfektionen und welche Bedeutung sie im Klimawandel spielen.

(1) WHO fungal priority pathogens list to guide research, development and public health
action. Geneva: World Health Organization; 2022. Licence: CC BY-NC-SA 3.0 IGO. Zugriff am 25.09.2025, verfügbar unter https://iris.who.int/bitstream/handle/10665/363682/9789240060241-eng.pdf?sequence=1. 

Links
  • Nationales Referenzzentrum für Invasive Pilzinfektionen (NRZMyk). Zugriff am 25.09.2025, verfügbar unter https://www.nrz-myk.de/home.html
  • Robert Koch-Institut, Mykosen (Pilzinfektionen), Stand:  11.09.2025. Zugriff am 25.09.2025, verfügbar unter https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Infektionskrankheiten-A-Z/P/Pilzinfektionen/pilzinfektionen-node.html
  • European Centre for Disease Prevention and Control. Survey on the epidemiological situation, laboratory capacity and preparedness for Candidozyma (Candida) auris, 2024. September 2025. Stockholm: ECDC; 2025. Zugriff am 25.09.2025, verfügbar unter https://www.ecdc.europa.eu/en/publications-data/survey-epidemiological-situation-laboratory-capacity-and-preparedness-candidozyma
  • Lilienfeld-Toal, Marie; Wagener, Johannes; Einsele, Hermann; Cornely, Oliver A.; Kurzai, Oliver. Invasive Pilzinfektionen. Neue Herausforderungen und neue Therapieoptionen, Dtsch Arztebl Int 2019; 116: 271-8; DOI: 10.3238/arztebl.2019.0271. Zugriff am 25.09.2025, verfügbar unter https://www.aerzteblatt.de/archiv/invasive-pilzinfektionen-041fd2fc-660c-41ba-a4b8-d49bc98a2940.
_

Der Akademie-Podcast „Wissenschaft trifft Praxis“ erscheint im Wechsel mit dem zweiten regelmäßigen Akademie-Podcast „Akademie-Journal“. Sie können die Podcasts auf unserer Website sowie auf allen Podcast-Portalen hören.

Mehr Podcasts und Publikationen der Akademie finden Sie in unserer Mediathek. 
Wir freuen uns auf Ihr Feedback an: redaktion@akademie-oegw.de
 
Wir wünschen Ihnen viel Spaß & Erkenntnis beim Zuhören!
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Steigende globale Temperaturen führen dazu, dass einige Pilze die Fähigkeit entwickeln, bei höheren Temperaturen zu überleben. Das kann die Verbreitung im Pflanzen – und Tierreich betreffen, aber auch Menschen werden von Pilzen infiziert.
Neben infektiösen Bakterien und Viren gibt es auch zahlreiche Pilzarten mit relevanten gesundheitsgefährdenden Eigenschaften. Hinzu kommt, dass, steigende globale Temperaturen dazu führen, dass einige Pilzarten wärmeresistenter werden und sich somit an die menschliche Körpertemperatur anpassen, eine bislang effiziente Barriere zum Schutz vor Pilzinfektionen. 

Im aktuellen Feature der AÖGW-Podcast-Reihe „Wissenschaft trifft Praxis“ spricht Dr. Sybille Somogyi (Sybille Somogyi), Referentin für Infektionsschutz & Hygiene der AÖGW mit Dr. med. Alexander Maximilian Aldejohann, Stellvertretender Leiter des Nationalen Referenzzentrums für Invasive Pilzinfektionen (NRZMyk).
Der Facharzt für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie erläutert dringende Maßnahmen zur Bewältigung der "dreifachen planetaren Krisen“ und ordnet ein, welche Zusammenhänge zwischen Biodiversität und Infektionen mit Pilzen bestehen. Wissen Sie, dass humanpathogene Pilze nicht nur die Hautoberfläche oder Nägel befallen, sondern auch ins Körperinnere, zum Beispiel in die Lunge vordringen können? Vor der Ausbreitung dieser invasiven Pilzarten warnte die WHO bereits vor einigen Jahren. (1)

Auch Pilzinfektionen, die mit Besuchen in Barbershops oder beim Frisör in Verbindung gebracht werden, sind Thema unseres Gespräches. Sie erhalten einen Überblick zu den unterschiedlichen Übertragungswegen, Erkrankungsformen und Handlungsempfehlungen im Umgang mit Pilzinfektionen und welche Bedeutung sie im Klimawandel spielen.

(1) WHO fungal priority pathogens list to guide research, development and public health
action. Geneva: World Health Organization; 2022. Licence: CC BY-NC-SA 3.0 IGO. Zugriff am 25.09.2025, verfügbar unter https://iris.who.int/bitstream/handle/10665/363682/9789240060241-eng.pdf?sequence=1. 

Links
  • Nationales Referenzzentrum für Invasive Pilzinfektionen (NRZMyk). Zugriff am 25.09.2025, verfügbar unter https://www.nrz-myk.de/home.html
  • Robert Koch-Institut, Mykosen (Pilzinfektionen), Stand:  11.09.2025. Zugriff am 25.09.2025, verfügbar unter https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Infektionskrankheiten-A-Z/P/Pilzinfektionen/pilzinfektionen-node.html
  • European Centre for Disease Prevention and Control. Survey on the epidemiological situation, laboratory capacity and preparedness for Candidozyma (Candida) auris, 2024. September 2025. Stockholm: ECDC; 2025. Zugriff am 25.09.2025, verfügbar unter https://www.ecdc.europa.eu/en/publications-data/survey-epidemiological-situation-laboratory-capacity-and-preparedness-candidozyma
  • Lilienfeld-Toal, Marie; Wagener, Johannes; Einsele, Hermann; Cornely, Oliver A.; Kurzai, Oliver. Invasive Pilzinfektionen. Neue Herausforderungen und neue Therapieoptionen, Dtsch Arztebl Int 2019; 116: 271-8; DOI: 10.3238/arztebl.2019.0271. Zugriff am 25.09.2025, verfügbar unter https://www.aerzteblatt.de/archiv/invasive-pilzinfektionen-041fd2fc-660c-41ba-a4b8-d49bc98a2940.
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Zoonosen - Soziologische und Kulturelle Faktoren
AKADEMIE Podcast
47 minutes 46 seconds
1 year ago
Zoonosen - Soziologische und Kulturelle Faktoren
Die Übertragungen von Infektionserregern vom Tier auf den Menschen und umgekehrt, werden besonders in Gebieten begünstigt, in denen durch schnelles Bevölkerungswachstum menschliche Siedlungen oder landwirtschaftliche Nutzflächen in nächster Umgebung zu unberührter Natur stehen. Wenn diese natürlichen Barrieren verschwinden und sich die Lebensräume von Mensch und Tier annähern, kommen Menschen zunehmend in Kontakt mit Wildtieren.(1)

Damit steigt die Gefahr, dass Infektionserreger auf den Menschen übertragen werden, die sich schnell an die neue Umgebung und neue Wirte anpassen. In der heutigen Episode sprechen wir mit unseren Gästen über Gesundheitsrisiken durch Zoonosen und in welchem Zusammenhang diese mit gesellschaftlichen und kulturellen Faktoren stehen. 
 
Christin Ellermann, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Harding Zentrum für Risikokompetenz an der Universität Potsdam, erläutert, welchen Einfluss soziale Determinanten wie Alter, Geschlecht oder die kulturelle Herkunft auf die Gesundheitsversorgung haben. Im Verlauf des Gespräches erklärt Frau Ellermann, dass vor allem zielgruppenspezifische Informationsbedürfnisse berücksichtigt werden müssen, um gesundheitliche Ungleichheiten zu reduzieren. Im Fokus ihrer Forschung als Gesundheitswissenschaftlerin steht deshalb die Frage „wie können Informationsangebote besser gestaltet werden, um bestimmte Menschen zu erreichen?“.
Wie komplex jedoch die zielgruppengerechte Aufklärung über Gesundheitsrisiken ist, macht Herr Dr. Mark Lohmann, Leiter der Fachgruppe „Risikosoziologie und Risiko-Nutzen-Beurteilung“ beim Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) in Berlin, deutlich. Mit sozialwissenschaftlichen Methoden erforscht er die Risiko-Nutzen-Wahrnehmung und erklärt, dass bereits die Definition von „Risiko“ eine Hürde in der Kommunikation sein kann. 
Während die Begriffe Risiko und Gefahr im Alltag und in den Medien nahezu deckungsgleich verwendet werden, unterscheiden Expert:innen das Verständnis und die Bewertung eines Risikos sehr differenziert.

In vielen Beispielen beschäftigen wir uns im Verlauf des Gespräches mit den Fragen, welche soziologischen und kulturellen Faktoren die Risikowahrnehmung beeinflussen, welche Rolle sie bei Gesundheitsentscheidungen spielen und wie Risikokommunikation zielgruppenspezifisch entwickelt werden kann, um Gesundheitsrisiken zu reduzieren. Ohne Frage, ein enormer gegenseitiger Benefit von ÖGD und verschiedenen Wissenschafts-Disziplinen.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß & Erkenntnis beim Zuhören!

Weitere Informationen zum Format der Workshop- und Podcast-Reihe
Workshop und Podcast sind Teil der interdisziplinären Fachtagungen der „Nationalen Forschungsplattform für Zoonosen“, des Forschungsnetzes Zoonotische Infektionskrankheiten, gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), gemeinsam mit der Akademie für Öffentliches Gesundheitswesen in Düsseldorf. Sie richten sich an Wissenschaftler: innen sowie human- und veterinärmedizinische Mitarbeiter:innen des Öffentlichen Gesundheitsdienstes. Ziel ist es, den konstruktiven Austausch und die inhaltliche Zusammenarbeit interdisziplinär tätiger Personen zu unterschiedlichen hochaktuellen, infektiologischen Themen zu verbessern. Dadurch sollen in Zukunft gemeinsame Interessen der Beteiligten gebündelt und relevante Forschungskonsorten gegründet werden, die sich mit Fragen rund um das Thema auseinandersetzen. Gemeinsame Forschungsprojekte sollen bei der Vorbereitung unterstützt werden.

Quellen
1. Van Langevelde, F., Rivera Mendoza, H. R. et al. The link between biodiversity loss and the increasing spread of zoonotic diseases, Dokument für den Ausschuss für Umweltfragen, öffentliche Gesundheit und
Lebensmittelsicherheit, Fachabteilung Wirtschaft, Wissenschaft und Lebensqualität, Europäisches
Parlament, Luxemburg, 2020.

Links
  • Die Website der Nationalen Forschungsplattform für Zoonosen
  • Die Website des Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR)
  • Die Website der Akademie für Öffentliches Gesundheitswesen
  • Fachgruppe Risikosoziologie und Risiko-Nutzen-Beurteilung am BfR - Fachgruppenleitung Dr. Mark Lohmann
  • Die Website des Harding-Zentrums für Risikokompetenz
  • Christin Ellermann auf LinkdedIN
  • Die ÖGD-NEWS-App der Akademie
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Neben infektiösen Bakterien und Viren gibt es auch zahlreiche Pilzarten mit relevanten gesundheitsgefährdenden Eigenschaften. Hinzu kommt, dass, steigende globale Temperaturen dazu führen, dass einige Pilzarten wärmeresistenter werden und sich somit an die menschliche Körpertemperatur anpassen, eine bislang effiziente Barriere zum Schutz vor Pilzinfektionen. 

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Der Facharzt für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie erläutert dringende Maßnahmen zur Bewältigung der "dreifachen planetaren Krisen“ und ordnet ein, welche Zusammenhänge zwischen Biodiversität und Infektionen mit Pilzen bestehen. Wissen Sie, dass humanpathogene Pilze nicht nur die Hautoberfläche oder Nägel befallen, sondern auch ins Körperinnere, zum Beispiel in die Lunge vordringen können? Vor der Ausbreitung dieser invasiven Pilzarten warnte die WHO bereits vor einigen Jahren. (1)

Auch Pilzinfektionen, die mit Besuchen in Barbershops oder beim Frisör in Verbindung gebracht werden, sind Thema unseres Gespräches. Sie erhalten einen Überblick zu den unterschiedlichen Übertragungswegen, Erkrankungsformen und Handlungsempfehlungen im Umgang mit Pilzinfektionen und welche Bedeutung sie im Klimawandel spielen.

(1) WHO fungal priority pathogens list to guide research, development and public health
action. Geneva: World Health Organization; 2022. Licence: CC BY-NC-SA 3.0 IGO. Zugriff am 25.09.2025, verfügbar unter https://iris.who.int/bitstream/handle/10665/363682/9789240060241-eng.pdf?sequence=1. 

Links
  • Nationales Referenzzentrum für Invasive Pilzinfektionen (NRZMyk). Zugriff am 25.09.2025, verfügbar unter https://www.nrz-myk.de/home.html
  • Robert Koch-Institut, Mykosen (Pilzinfektionen), Stand:  11.09.2025. Zugriff am 25.09.2025, verfügbar unter https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Infektionskrankheiten-A-Z/P/Pilzinfektionen/pilzinfektionen-node.html
  • European Centre for Disease Prevention and Control. Survey on the epidemiological situation, laboratory capacity and preparedness for Candidozyma (Candida) auris, 2024. September 2025. Stockholm: ECDC; 2025. Zugriff am 25.09.2025, verfügbar unter https://www.ecdc.europa.eu/en/publications-data/survey-epidemiological-situation-laboratory-capacity-and-preparedness-candidozyma
  • Lilienfeld-Toal, Marie; Wagener, Johannes; Einsele, Hermann; Cornely, Oliver A.; Kurzai, Oliver. Invasive Pilzinfektionen. Neue Herausforderungen und neue Therapieoptionen, Dtsch Arztebl Int 2019; 116: 271-8; DOI: 10.3238/arztebl.2019.0271. Zugriff am 25.09.2025, verfügbar unter https://www.aerzteblatt.de/archiv/invasive-pilzinfektionen-041fd2fc-660c-41ba-a4b8-d49bc98a2940.
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