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Jomaa
13 episodes
6 days ago
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Türkischen syrischen Erdbeben
auf Deutsch
4 minutes 50 seconds
2 years ago
Türkischen syrischen Erdbeben
Nach dem katastrophalen Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet schwindet die Hoffnung, weitere Menschen lebend aus den Trümmern zu bergen. Unter den Trümmern der eingestürzten Gebäude sind in beiden Ländern vermutlich noch Tausende Opfer verschüttet. Die Zahl der Todesopfer nach den Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet stieg inzwischen auf mehr als 22.000 gestiegen. Alleine in der Türkei seien fast 19.000 Menschen ums Leben gekommen, sagte Präsident Recep Tayyip Erdogan. Aus Syrien wurden zuletzt fast 3400 Tote gemeldet. Hinzu kommen Zehntausende Verletzte in beiden Ländern. Zwar wurde am Donnerstag noch live im türkischen Fernsehen gezeigt, wie eine 60-Jährige lebend aus den Trümmern eines Wohnhauses geborgen wurde. Deutsche und britische Helfer befreiten in der Nacht zu Donnerstag in der türkischen Stadt Kahramanmaras eine Mutter und ihre sechsjährige Tochter aus den Trümmern eines eingestürzten Hauses. In beiden Ländern verbrachten viele Menschen bei Minustemperaturen eine weitere Nacht im Freien oder in ihren Autos, weil ihre Häuser zerstört sind oder noch einzustürzen drohten. Die Zerstörungen sind so umfassend, dass kaum jemand dringend benötigte Teile seines Hab und Guts retten konnte. Die Rettungskräfte wollen trotz schwindender Chancen die Hoffnung auf weitere Überlebende unter meterhohen Trümmerbergen nicht aufgeben. Dem türkischen Sender TRT World zufolge konnten in der Türkei bislang etwa 8000 Überlebende aus den Trümmern geborgen werden. Eine Reporterin des Fernsehkanals berichtete über den verzweifelten Kampf gegen die Zeit: "Die Retter weigern sich aufzugeben." Die ohnehin schwierige Lage für Rettungskräfte und Hilfslieferungen vor Ort wird in Syrien zusätzlich durch die politisch heikle Situation erschwert. Das Katastrophengebiet ist dort in von Damaskus kontrollierte Gebiete und Gebiete unter der Kontrolle von Rebellen geteilt. Durch die Schäden infolge der Erdstöße blieb auch die reguläre UN-Hilfe aus. Der Grenzübergang Bab al-Hawa war schon vor dem Erdbeben eine Lebensader für rund 4,5 Millionen Menschen im Nordwesten des Landes, der nicht von der syrischen Regierung kontrolliert wird. 90 Prozent der Bevölkerung waren dort bereits vor der Katastrophe nach UN-Angaben auf humanitäre Hilfe angewiesen. Meiner Meinung nach sollte die Hilfe für die Betroffenen dort mehrere Monate, vielleicht sogar ein ganzes Jahr andauern, damit die Obdachlosen eine Unterkunft finden und sich niederlassen können, indem sie ihre eigenen Einkommensquellen finden.
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