
In dieser Folge von „Auf Position“ beleuchten wir dieexplosive Debatte um die Familien- und Bildungspolitik der vergangenen Jahrzehnte. Geprägt von linksideologischen Vorgaben und staatlichen Eingriffen hat sie die Autonomie der Eltern systematisch untergraben – und tut es bis heute.
Von der Auflösung traditioneller Familienstrukturen bis zurInstrumentalisierung von Kindern als Leinwand für progressive Agenden: Die Erbschaft der 68er-Bewegung hat fatale Spuren hinterlassen. Zum Schaden unseresfamiliären Zusammenhalts – und damit zum Unglück unserer Kinder und Enkelkinder – haben sie nachhaltig gewirkt.
Unser Gast: Kerstin Przygodda, Bundestagsabgeordnete der AfD für Schleswig-Holstein. Als ordentliches Mitglied im Ausschuss für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend kämpft sie unermüdlich gegen den ideologischen Wahn der Altparteien.