
Eine Aktivistin demonstriert alleine gegen Islamisten
Der Judenhass auf deutschen Straßen nimmt zu. Rund 6000 antisemitische Straftaten registrierte die Berliner Polizei im Jahr nach dem 7. Oktober 2023 – das sind 77 Prozent mehr als im Vorjahr.
Aktivistin Karoline Preisler schreckt das nicht ab. Sie stellt sich regelmäßig mit Schildern mit Aufschriften wie „Rape is not Resistance“, Blumen und Bildern israelischer Geiseln auf antiisraelische Demonstrationen – und begibt sich damit in Lebensgefahr.
Trotz zahlreicher Anfeindungen und Morddrohungen will sie weiter mit den Islamisten ins Gespräch kommen. Preisler sieht ihr Engagement als den „Stachel im Fleisch“ vieler Antisemiten, die sich von ihr provoziert fühlen.
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