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Überall Geschichte!
Mirco Melone & Alan Cassidy
85 episodes
5 days ago
Anfang der 1950er-Jahre sorgt in den USA ein republikanischer Senator für Schlagzeilen: Joseph McCarthy behauptet, das US-Aussenministerium sei von Kommunisten unterwandert. Was folgt, ist eine Welle aus Verdächtigungen, öffentlichen Anhörungen und Berufsverboten, in der Angst und Paranoia zur Methode wurden – politisch, medial und gesellschaftlich.

In dieser Folge erzählen wir die Geschichte des McCarthyismus. Wir zeigen, wie ein einzelner Politiker ein ganzes Land in Misstrauen stürzen konnte, worauf er dabei aufbaute und wie tief diese Jahre in Behörden, Universitäten, Kultur und im Alltag nachwirkten. Wir werfen einen Blick auf die Rolle der Medien, die Mechanismen der Einschüchterung – und auf die Stimmen des Widerstands. Und wir fragen: Was steckt dahinter, wenn heute im Amerika von Donald Trump wieder von einem «neuen McCarthyismus» die Rede ist?

«Überall Geschichte!» ist Mitglied des Netzwerks #Historytelling.

Wir freuen uns über Feedback an podcast@ueberallgeschichte.info. Mehr Infos findet ihr auf https://ueberallgeschichte.info. Wenn euch diese Episode gefällt, abonniert uns gerne!

Tags: McCarthy, Kommunismus, Kalter Krieg, Paranoia, USA

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Anfang der 1950er-Jahre sorgt in den USA ein republikanischer Senator für Schlagzeilen: Joseph McCarthy behauptet, das US-Aussenministerium sei von Kommunisten unterwandert. Was folgt, ist eine Welle aus Verdächtigungen, öffentlichen Anhörungen und Berufsverboten, in der Angst und Paranoia zur Methode wurden – politisch, medial und gesellschaftlich.

In dieser Folge erzählen wir die Geschichte des McCarthyismus. Wir zeigen, wie ein einzelner Politiker ein ganzes Land in Misstrauen stürzen konnte, worauf er dabei aufbaute und wie tief diese Jahre in Behörden, Universitäten, Kultur und im Alltag nachwirkten. Wir werfen einen Blick auf die Rolle der Medien, die Mechanismen der Einschüchterung – und auf die Stimmen des Widerstands. Und wir fragen: Was steckt dahinter, wenn heute im Amerika von Donald Trump wieder von einem «neuen McCarthyismus» die Rede ist?

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Die Suche nach der Quelle des Nils: Durch Krankheit und Fieberwahn (Teil 2)
Überall Geschichte!
1 hour 2 minutes 11 seconds
4 months ago
Die Suche nach der Quelle des Nils: Durch Krankheit und Fieberwahn (Teil 2)
Nach dem Scheitern ihrer ersten Nil-Expedition wagen Richard Francis Burton und John Hanning Speke einen neuen Anlauf. Diesmal besser ausgerüstet und unterstützt – und bald auch mit einem dritten Mann, der für das Gelingen entscheidend sein wird: Sidi Mubarak Bombay, ein ehemaliger Sklave, der zum «Juwel» der Expedition wird. Von Sansibar aus brechen sie 1857 auf, durchqueren monatelang die ostafrikanische Savanne, kämpfen gegen Malaria, Hunger und den Zerfall ihrer Truppe. Was sie antreibt, ist die Hoffnung, am Ende auf einen geheimnisvollen See zu stossen – und vielleicht auf die Quelle des Nils. 

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Tags: Nil, Richard Francis Burton, Kolonialismus, Abenteuer

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Überall Geschichte!
Anfang der 1950er-Jahre sorgt in den USA ein republikanischer Senator für Schlagzeilen: Joseph McCarthy behauptet, das US-Aussenministerium sei von Kommunisten unterwandert. Was folgt, ist eine Welle aus Verdächtigungen, öffentlichen Anhörungen und Berufsverboten, in der Angst und Paranoia zur Methode wurden – politisch, medial und gesellschaftlich.

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