
Heute, am 16. Dezember, werfen wir einen Blick auf die zentrale Botschaft der zweiten Staffel von Star Trek: Picard.
Nach den politischen Intrigen der ersten Staffel entschieden sich die Showrunner, die Geschichte nach innen zu wenden. Das Ergebnis ist eine tief psychologische Zeitreise, die Picard zwingt, seine eigenen Fehler und Wunden zu konfrontieren.
Der Aufhänger: Der mächtige Q konfrontiert Picard mit einer verdrehten Realität – der Konföderation der Erde – und zwingt ihn und die Crew ins Jahr 2024 zu reisen.
Die Mission: Ziel der Zeitreise ist es, den ursprünglichen, positiven Verlauf der Geschichte wiederherzustellen, indem die Astronautin Renée Picard vor einem mysteriösen Hindernis geschützt wird.
Der doppelte Konflikt: Auf der Erde im Jahr 2024 kämpft die Crew nicht nur gegen äußere Bedrohungen (wie den menschlichen Antagonisten Adam Soong), sondern jeder Charakter – von Seven of Nine bis Picard selbst – muss sich seinen unverarbeiteten Traumata stellen. Picard muss das Schuldgefühl loswerden, das ihn seit seiner Jugend in Bezug auf seine Eltern belastet.
Die zweite Staffel zeigt auf eindrucksvolle Weise: Bevor man die Galaxie retten kann, muss man sich selbst retten.
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