Heute öffne ich das Türchen zu einer Serie, die beweist, dass Star Trek nicht immer todernst sein muss, um absolut brillant zu sein: Star Trek: Lower Decks!

• ​Vom Twitter-Account zum TV-Hit: Schöpfer Mike McMahan verwandelte seine humorvollen fiktiven Zusammenfassungen namenloser Offiziere in einen offiziellen Pitch. Im Fokus stehen nicht die glorreichen Captains, sondern die Junior-Offiziere auf der U.S.S. Cerritos – einem Schiff für den eher unspektakulären „Second Contact“.
• ​Das ungleiche Quartett: Ich stelle euch die vier Fähnriche vor, die den Laden am Laufen halten:

◦Brad Boimler: Der neurotische Regelfanatiker mit großen Ambitionen.

◦Beckett Mariner: Das anti-autoritäre Genie mit mehr Kampferfahrung als die halbe Brücken-Crew.

◦D'Vana Tendi: Die enthusiastische Orionerin, die jedes medizinische Gerät mit purer Freude feiert.

◦Sam Rutherford: Der optimistische Ingenieur, dessen Kybernetik-Implantat für so manche Überraschung sorgt.

• ​Mehr als nur Parodie: Die Serie brilliert durch Meta-Humor und tiefes Trek-Wissen. Sie parodiert die Tropen des Franchise, nutzt den Witz aber als Vehikel, um die wahren Werte wie Freundschaft und Optimismus aufrichtig zu feiern.
• ​Kanon-Highlight: Ein besonderer Blick gilt dem legendären Live-Action-Crossover mit Strange New Worlds, das 2023 die Grenzen zwischen Animation und Realität sprengte.

Lower Decks ist ein herzerwärmendes Porträt der unbekannten Helden, die dafür sorgen, dass die Galaxie auch in der zweiten Reihe sicher bleibt. Hört rein!

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