Der Demenz-Podcast bietet Informationen für An- und Zugehörige von Menschen mit Demenz. Jede Sendung behandelt ein Thema und dauert etwa 30 Minuten. Autorin und Moderatorin des Demenz-Podcasts ist Christine Schön, seit 25 Jahren Hörfunkautorin mit Schwerpunkt Alter und Demenz und Redakteurin der Sendungsreihe Hörzeit – Radio wie früher für Menschen mit Demenz. Der Demenz-Podcast bietet ganz konkrete Unterstützung bei vielen Fragen von An- und Zugehörigen: Wie kann man sinnvoll gemeinsam die Freizeit gestalten oder wie mit der Demenz des/der Angehörigen in der Öffentlichkeit umgehen. Es werden Tipps geben, wie man angemessen reagieren kann, wenn sich ein Mensch mit Demenz verändert – wenn er oder sie zum Beispiel aggressiv wird oder ängstlich, anhänglich oder misstrauisch. Rechtliche Aspekte werden angesprochen – wie ist das mit Vollmachten, mit dem Schwerbehindertenausweis, mit der rechtlichen Betreuung bei Geschäftsunfähigkeit. Thema wird aber auch immer wieder sein, wie sowohl Angehörige als auch Betroffene weiterhin ein erfülltes und glückliches Leben und eine führen können, ohne sich aufzugeben oder auszubrennen.
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Der Demenz-Podcast bietet Informationen für An- und Zugehörige von Menschen mit Demenz. Jede Sendung behandelt ein Thema und dauert etwa 30 Minuten. Autorin und Moderatorin des Demenz-Podcasts ist Christine Schön, seit 25 Jahren Hörfunkautorin mit Schwerpunkt Alter und Demenz und Redakteurin der Sendungsreihe Hörzeit – Radio wie früher für Menschen mit Demenz. Der Demenz-Podcast bietet ganz konkrete Unterstützung bei vielen Fragen von An- und Zugehörigen: Wie kann man sinnvoll gemeinsam die Freizeit gestalten oder wie mit der Demenz des/der Angehörigen in der Öffentlichkeit umgehen. Es werden Tipps geben, wie man angemessen reagieren kann, wenn sich ein Mensch mit Demenz verändert – wenn er oder sie zum Beispiel aggressiv wird oder ängstlich, anhänglich oder misstrauisch. Rechtliche Aspekte werden angesprochen – wie ist das mit Vollmachten, mit dem Schwerbehindertenausweis, mit der rechtlichen Betreuung bei Geschäftsunfähigkeit. Thema wird aber auch immer wieder sein, wie sowohl Angehörige als auch Betroffene weiterhin ein erfülltes und glückliches Leben und eine führen können, ohne sich aufzugeben oder auszubrennen.
Im zweiten Teil zum Thema Gewalt in der Pflege geht es vor allem um An- und Zugehörige. Mit Prof. Dr. Thomas Klie sprechen wir über erschöpfte Angehörige, die von Gesellschaft und Hilfesystem oftmals allein gelassen werden – für ihn auch eine Form der Gewalt.
Pia erzählt von ihrem Weg – sie ist eine Angehörige, die nach Beratung durch die örtliche Alzheimer Gesellschaft gemeinsam mit ihrer Mutter den Mut fand, Beschwerde über das Pflegeheim ihres Vaters einzulegen. Und Olaf Rosendahl vom Alzheimer-Telefon der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e.V. gibt einen Wegweiser an die Hand, wer in welcher Situation Ansprechpartner und Ansprechpartnerin ist und welche konkreten Schritte bei Gewalt in der Pflege gegangen werden können.
Interviewpartner: Prof. Dr. Thomas Klie
Pia, Angehörige
Olaf Rosendahl, Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V.
Demenz Podcast
Der Demenz-Podcast bietet Informationen für An- und Zugehörige von Menschen mit Demenz. Jede Sendung behandelt ein Thema und dauert etwa 30 Minuten. Autorin und Moderatorin des Demenz-Podcasts ist Christine Schön, seit 25 Jahren Hörfunkautorin mit Schwerpunkt Alter und Demenz und Redakteurin der Sendungsreihe Hörzeit – Radio wie früher für Menschen mit Demenz. Der Demenz-Podcast bietet ganz konkrete Unterstützung bei vielen Fragen von An- und Zugehörigen: Wie kann man sinnvoll gemeinsam die Freizeit gestalten oder wie mit der Demenz des/der Angehörigen in der Öffentlichkeit umgehen. Es werden Tipps geben, wie man angemessen reagieren kann, wenn sich ein Mensch mit Demenz verändert – wenn er oder sie zum Beispiel aggressiv wird oder ängstlich, anhänglich oder misstrauisch. Rechtliche Aspekte werden angesprochen – wie ist das mit Vollmachten, mit dem Schwerbehindertenausweis, mit der rechtlichen Betreuung bei Geschäftsunfähigkeit. Thema wird aber auch immer wieder sein, wie sowohl Angehörige als auch Betroffene weiterhin ein erfülltes und glückliches Leben und eine führen können, ohne sich aufzugeben oder auszubrennen.