Mili hatte einen Plan: Nach dem Elternbesuch in Bulgarien steigt sie in den Zug und fährt einfach nach Hause, nach Berlin. 13 Jahre in der deutschen Hauptstadt sollten reichen, um sie ein Zuhause zu nennen, oder? Die Fahrt durch Rumänien, Ungarn und Tschechien ist bezaubernd schön, doch jeder Halt und jede Begegnung werfen bei Mili neue Identitätsfragen auf.
Hat sie den Titel “Berlinerin” verdient und hat sie dabei ihre bulgarische Identität verloren? Was macht einen Wohnort überhaupt zu einem Zuhause? Und kann es eigentlich mehr als eine Heimat geben?
In fünf kurzweiligen Folgen lernt Mili auf ihrem Heimweg durch Europa neue Städte, faszinierende Biografien und überraschende Perspektiven kennen - vor allem aber sich selbst.
Folgt Mili auf ihrer Reise durch Europa und ihrer Suche nach Antworten und folgt „Der Heimweg“, überall dort, wo es Podcasts gibt.
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Mili hatte einen Plan: Nach dem Elternbesuch in Bulgarien steigt sie in den Zug und fährt einfach nach Hause, nach Berlin. 13 Jahre in der deutschen Hauptstadt sollten reichen, um sie ein Zuhause zu nennen, oder? Die Fahrt durch Rumänien, Ungarn und Tschechien ist bezaubernd schön, doch jeder Halt und jede Begegnung werfen bei Mili neue Identitätsfragen auf.
Hat sie den Titel “Berlinerin” verdient und hat sie dabei ihre bulgarische Identität verloren? Was macht einen Wohnort überhaupt zu einem Zuhause? Und kann es eigentlich mehr als eine Heimat geben?
In fünf kurzweiligen Folgen lernt Mili auf ihrem Heimweg durch Europa neue Städte, faszinierende Biografien und überraschende Perspektiven kennen - vor allem aber sich selbst.
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Next Stop: Ruse! Nachdem Mili ihre sieben Sachen gepackt, Zemyovo hinter sich gelassen und den Zug in Richtung Nordbulgarien bestiegen hat, trifft sie in Ruse (aka dem kleinen Wien auf dem Balkan) einen alten Bekannten: Ihr ehemaliger Kommilitone Stamen ist gebürtig aus Ruse und inzwischen wieder fest in seiner Heimatstadt verwurzelt. Doch auch er hat wie Mili mal in Berlin studiert.
Aber nicht nur alte Bekannte, sondern auch neue Fremde kreuzen Milis Heimweg auf ihrem Kurztrip durch Ruse, entlang der Donau bis hin zu den Überbleibseln einer antiken römischen Festung. Und bei diesen Begegnungen könnten die Kontraste zum Thema Heimat gegensätzlicher nicht sein.
Aber das ist noch lange nicht das Ende von Milis Zugruse! Äh, Reise, Zugreise…
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“Der Heimweg” ist ein fünfteiliger Pool Artists Original Podcast. Eine neue Folge gibt es jeden Freitag
Executive Producers: Maria Lorenz-Bokelberg und Frida Morische
Skript und Produktion: Militsa Tekelieva
Redaktion: Felix Böhme und Wenzel Burmeier
Regie: Christian Küker
Musik: Benjamin Meyer
Cover: Greta Verlage und Jasmin Darr
News-Quellen in dieser Folge:
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/bulgarien-festnahmen-politiker-100.html
https://www.welt.de/politik/ausland/article256407088/bulgarien-offenbart-das-versagen-europas-wie-ein-oligarch-seine-macht-im-euro-beitrittsland-ausbaut.html
https://de.euronews.com/2021/07/11/wahl-in-bulgarien-alles-dreht-sich-um-korruptionsbekampfung
https://www.youtube.com/watch?v=1v5gyuhKOFc&t=19s
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/heilbronn/polizei-schnappt-internationale-diebesbande-starkstromkabel-baustelle-100.html
Der Heimweg
Mili hatte einen Plan: Nach dem Elternbesuch in Bulgarien steigt sie in den Zug und fährt einfach nach Hause, nach Berlin. 13 Jahre in der deutschen Hauptstadt sollten reichen, um sie ein Zuhause zu nennen, oder? Die Fahrt durch Rumänien, Ungarn und Tschechien ist bezaubernd schön, doch jeder Halt und jede Begegnung werfen bei Mili neue Identitätsfragen auf.
Hat sie den Titel “Berlinerin” verdient und hat sie dabei ihre bulgarische Identität verloren? Was macht einen Wohnort überhaupt zu einem Zuhause? Und kann es eigentlich mehr als eine Heimat geben?
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