Haiti hat die höchste Mütter- und Kindersterblichkeit auf dem amerikanischen Kontinent. Es gibt eine Organisation, die daran etwas ändern will, teilweise auch mit ungewöhnlichen Methoden: die „Hebammen für Haiti“. Sie hat im Städtchen Hinche ihren Sitz. Die ärmlichen Behausungen sind aus Palmwedeln und Brettern, obendrauf ein Wellblechdach. Die Lebenserwartung der Menschen hier beträgt nur 64 Jahre. Was vor allem an der hohen Kindersterblichkeit liegt. Sie ist 16-mal höher als in Deutschland.
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Haiti hat die höchste Mütter- und Kindersterblichkeit auf dem amerikanischen Kontinent. Es gibt eine Organisation, die daran etwas ändern will, teilweise auch mit ungewöhnlichen Methoden: die „Hebammen für Haiti“. Sie hat im Städtchen Hinche ihren Sitz. Die ärmlichen Behausungen sind aus Palmwedeln und Brettern, obendrauf ein Wellblechdach. Die Lebenserwartung der Menschen hier beträgt nur 64 Jahre. Was vor allem an der hohen Kindersterblichkeit liegt. Sie ist 16-mal höher als in Deutschland.
Laut der WHO, der Weltgesundheitsorganisation, waren 2020 weltweit knapp 150 Millionen Kinder unter fünf Jahren chronisch mangelernährt. Mehr als ein Drittel von ihnen lebt in Sub-Sahara Afrika. In Malawi versuchen einige Frauen, diese Situation zu verbessern: Mary Madalo Harawa, legt Schulgärten an und bringt Kindern Gemüseanbau bei. Der Wandel ist weiblich. 10-teilige Radio- und Podcast-Serie von Elisabeth Weydt, Tilman Wörtz u.a.. Mit Sandra Gerling, Anna-Maria Kuricova, Gloria Endres de Oliveira, Wanda Perdelwitz, Toini Ruhnke, Stefan Schad und Sonja Szylowicki. Komposition: Julia Klomfass. Technische Realisation: Christian Alpen und Sebastian Ohm. Regie: Susanne Krings. Redaktion: Christiane Glas. Produktion: NDR mit der Agentur Zeitenspiegel 2022.
Der Wandel ist weiblich
Haiti hat die höchste Mütter- und Kindersterblichkeit auf dem amerikanischen Kontinent. Es gibt eine Organisation, die daran etwas ändern will, teilweise auch mit ungewöhnlichen Methoden: die „Hebammen für Haiti“. Sie hat im Städtchen Hinche ihren Sitz. Die ärmlichen Behausungen sind aus Palmwedeln und Brettern, obendrauf ein Wellblechdach. Die Lebenserwartung der Menschen hier beträgt nur 64 Jahre. Was vor allem an der hohen Kindersterblichkeit liegt. Sie ist 16-mal höher als in Deutschland.