
Die Menstruationsschwestern sind wieder da: mit einer neuen Folge über die (wie könnte es anders sein) Bundestagswahl, in der wir uns ambivalenterweise gleichzeitig über die kommunistische Bürgermeisterin in Graz freuen und Werbung für Unilever machen. Wir sprechen über Sexismus, Misogynie, Transphobie und Rassismus vor, während und nach der Wahl, unsere Haltung zu Nichtwähler*innen, das Versagen der Linken und die Auswirkungen des schulischen Sozialkundeunterrichts (ein wichtiger Bestandteil der Lehre: die Hufeisentheorie).
In dieser Folge erwähnt: