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Don't Call Me Mutti
Libelle Verlags GmbH
19 episodes
6 days ago
In dieser Folge holen Pia und Natalie zum allerersten Mal eine Gästin ans Mikro – und was für eine: Jenna Davis, Kanadierin, Bloggerin, Mama von zwei Kindern, Gründerin von „Life in Düsseldorf“ und „Life in Germany“ und aktuell mitten in einer Buchreihe für Expats-Kids. Gemeinsam sprechen die drei über Neustarts: Wie fühlt es sich an, mit 23 für die Liebe von Kanada nach Düsseldorf zu ziehen, den eigenen Job, das alte Leben und gleich ein ganzes Freund:innen-Netzwerk hinter sich zu lassen – und hier plötzlich zwischen St. Martin, Krankenkasse, Karneval und Grundschule neu anzufangen?

Es geht um Mental Load, Therapie als „Sport für den Kopf“, das berühmte „Village“, das vielen fehlt, und die Frage, wie man sich in einem neuen Land oder einer neuen Stadt Nähe und Freundschaften aufbaut. Zwischendurch wird es sehr persönlich: Pia erzählt, warum Hilfe annehmen für sie ein kleiner Meilenstein ist, Natalie outet sich als Entscheidungsneurotikerin mit Socken-Spezialregeln im Bett, Jenna erklärt ihre Busunfall-Narbe zwischen den Augen und warum Basilikum für sie das bessere Geschenk ist als Blumen. In der „Frage für eine Freundin“ drehen die drei das Ganze dann nochmal auf euch: Wie überlebt man Familienalltag ohne eigenen Clan vor Ort – und was hilft wirklich, um sich ein neues Dorf um sich herum aufzubauen?
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Kids & Family
Society & Culture,
Relationships
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In dieser Folge holen Pia und Natalie zum allerersten Mal eine Gästin ans Mikro – und was für eine: Jenna Davis, Kanadierin, Bloggerin, Mama von zwei Kindern, Gründerin von „Life in Düsseldorf“ und „Life in Germany“ und aktuell mitten in einer Buchreihe für Expats-Kids. Gemeinsam sprechen die drei über Neustarts: Wie fühlt es sich an, mit 23 für die Liebe von Kanada nach Düsseldorf zu ziehen, den eigenen Job, das alte Leben und gleich ein ganzes Freund:innen-Netzwerk hinter sich zu lassen – und hier plötzlich zwischen St. Martin, Krankenkasse, Karneval und Grundschule neu anzufangen?

Es geht um Mental Load, Therapie als „Sport für den Kopf“, das berühmte „Village“, das vielen fehlt, und die Frage, wie man sich in einem neuen Land oder einer neuen Stadt Nähe und Freundschaften aufbaut. Zwischendurch wird es sehr persönlich: Pia erzählt, warum Hilfe annehmen für sie ein kleiner Meilenstein ist, Natalie outet sich als Entscheidungsneurotikerin mit Socken-Spezialregeln im Bett, Jenna erklärt ihre Busunfall-Narbe zwischen den Augen und warum Basilikum für sie das bessere Geschenk ist als Blumen. In der „Frage für eine Freundin“ drehen die drei das Ganze dann nochmal auf euch: Wie überlebt man Familienalltag ohne eigenen Clan vor Ort – und was hilft wirklich, um sich ein neues Dorf um sich herum aufzubauen?
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#13 Fehler: Vertrauen ist gut, Klappentext ist besser
Don't Call Me Mutti
52 minutes 53 seconds
2 months ago
#13 Fehler: Vertrauen ist gut, Klappentext ist besser
Die neue Folge beginnt nostalgisch: Pia will den Sommer nicht loslassen, Natalie feiert den Herbst. Zwei Seiten derselben Medaille – wie immer. Danach geht’s um ein Kinderbuch-Fail sondergleichen: Natalie liest ihrer Tochter ein mutmaßlich unverfängliches Buch vor – und stolpert unverhofft über ungefragte Aufklärung und Weihnachtsmann-Realitätscrash schon auf Seite 12. Fehler oder einfach schlechte Kommunikation? Das diskutieren die beiden genauso wie die Frage, was eigentlich ein echter Fehler ist – und warum wir uns so schwer damit tun, uns selbst zu verzeihen.

Mit dabei ist alles, was das DCMM-Herz höher schlagen lässt: AirTag-Paranoia am Schultor, ein „Schönheitsfehler“ mit Ohrlöchern, ein schwarzer Punkt auf weißem Papier und die Frage, wie viel Einfluss andere auf unsere Entscheidungen haben – oder hatten. Spoiler: Manchmal ist der größte Fehler, jemandem zu glauben, der sagt, man hätte keine Chance.

Zum Schluss: Die „Frage für eine Freundin“, bei der’s um Sicherheit, Selbstständigkeit und städtische Laufgruppen geht.
Don't Call Me Mutti
In dieser Folge holen Pia und Natalie zum allerersten Mal eine Gästin ans Mikro – und was für eine: Jenna Davis, Kanadierin, Bloggerin, Mama von zwei Kindern, Gründerin von „Life in Düsseldorf“ und „Life in Germany“ und aktuell mitten in einer Buchreihe für Expats-Kids. Gemeinsam sprechen die drei über Neustarts: Wie fühlt es sich an, mit 23 für die Liebe von Kanada nach Düsseldorf zu ziehen, den eigenen Job, das alte Leben und gleich ein ganzes Freund:innen-Netzwerk hinter sich zu lassen – und hier plötzlich zwischen St. Martin, Krankenkasse, Karneval und Grundschule neu anzufangen?

Es geht um Mental Load, Therapie als „Sport für den Kopf“, das berühmte „Village“, das vielen fehlt, und die Frage, wie man sich in einem neuen Land oder einer neuen Stadt Nähe und Freundschaften aufbaut. Zwischendurch wird es sehr persönlich: Pia erzählt, warum Hilfe annehmen für sie ein kleiner Meilenstein ist, Natalie outet sich als Entscheidungsneurotikerin mit Socken-Spezialregeln im Bett, Jenna erklärt ihre Busunfall-Narbe zwischen den Augen und warum Basilikum für sie das bessere Geschenk ist als Blumen. In der „Frage für eine Freundin“ drehen die drei das Ganze dann nochmal auf euch: Wie überlebt man Familienalltag ohne eigenen Clan vor Ort – und was hilft wirklich, um sich ein neues Dorf um sich herum aufzubauen?