Home
Categories
EXPLORE
History
Comedy
Society & Culture
Technology
Business
Music
True Crime
About Us
Contact Us
Copyright
© 2024 PodJoint
00:00 / 00:00
Sign in

or

Don't have an account?
Sign up
Forgot password
https://is1-ssl.mzstatic.com/image/thumb/Podcasts211/v4/6b/c1/e0/6bc1e0b9-b9ee-7c31-6a14-591d1fe07e3c/mza_13024511086566653545.jpg/600x600bb.jpg
Don't Call Me Mutti
Libelle Verlags GmbH
19 episodes
5 days ago
In dieser Folge holen Pia und Natalie zum allerersten Mal eine Gästin ans Mikro – und was für eine: Jenna Davis, Kanadierin, Bloggerin, Mama von zwei Kindern, Gründerin von „Life in Düsseldorf“ und „Life in Germany“ und aktuell mitten in einer Buchreihe für Expats-Kids. Gemeinsam sprechen die drei über Neustarts: Wie fühlt es sich an, mit 23 für die Liebe von Kanada nach Düsseldorf zu ziehen, den eigenen Job, das alte Leben und gleich ein ganzes Freund:innen-Netzwerk hinter sich zu lassen – und hier plötzlich zwischen St. Martin, Krankenkasse, Karneval und Grundschule neu anzufangen?

Es geht um Mental Load, Therapie als „Sport für den Kopf“, das berühmte „Village“, das vielen fehlt, und die Frage, wie man sich in einem neuen Land oder einer neuen Stadt Nähe und Freundschaften aufbaut. Zwischendurch wird es sehr persönlich: Pia erzählt, warum Hilfe annehmen für sie ein kleiner Meilenstein ist, Natalie outet sich als Entscheidungsneurotikerin mit Socken-Spezialregeln im Bett, Jenna erklärt ihre Busunfall-Narbe zwischen den Augen und warum Basilikum für sie das bessere Geschenk ist als Blumen. In der „Frage für eine Freundin“ drehen die drei das Ganze dann nochmal auf euch: Wie überlebt man Familienalltag ohne eigenen Clan vor Ort – und was hilft wirklich, um sich ein neues Dorf um sich herum aufzubauen?
Show more...
Kids & Family
Society & Culture,
Relationships
RSS
All content for Don't Call Me Mutti is the property of Libelle Verlags GmbH and is served directly from their servers with no modification, redirects, or rehosting. The podcast is not affiliated with or endorsed by Podjoint in any way.
In dieser Folge holen Pia und Natalie zum allerersten Mal eine Gästin ans Mikro – und was für eine: Jenna Davis, Kanadierin, Bloggerin, Mama von zwei Kindern, Gründerin von „Life in Düsseldorf“ und „Life in Germany“ und aktuell mitten in einer Buchreihe für Expats-Kids. Gemeinsam sprechen die drei über Neustarts: Wie fühlt es sich an, mit 23 für die Liebe von Kanada nach Düsseldorf zu ziehen, den eigenen Job, das alte Leben und gleich ein ganzes Freund:innen-Netzwerk hinter sich zu lassen – und hier plötzlich zwischen St. Martin, Krankenkasse, Karneval und Grundschule neu anzufangen?

Es geht um Mental Load, Therapie als „Sport für den Kopf“, das berühmte „Village“, das vielen fehlt, und die Frage, wie man sich in einem neuen Land oder einer neuen Stadt Nähe und Freundschaften aufbaut. Zwischendurch wird es sehr persönlich: Pia erzählt, warum Hilfe annehmen für sie ein kleiner Meilenstein ist, Natalie outet sich als Entscheidungsneurotikerin mit Socken-Spezialregeln im Bett, Jenna erklärt ihre Busunfall-Narbe zwischen den Augen und warum Basilikum für sie das bessere Geschenk ist als Blumen. In der „Frage für eine Freundin“ drehen die drei das Ganze dann nochmal auf euch: Wie überlebt man Familienalltag ohne eigenen Clan vor Ort – und was hilft wirklich, um sich ein neues Dorf um sich herum aufzubauen?
Show more...
Kids & Family
Society & Culture,
Relationships
https://is1-ssl.mzstatic.com/image/thumb/Podcasts211/v4/6b/c1/e0/6bc1e0b9-b9ee-7c31-6a14-591d1fe07e3c/mza_13024511086566653545.jpg/600x600bb.jpg
#17 Prokrastination: Vom Müssen, Mögen und Machen – irgendwann
Don't Call Me Mutti
47 minutes 38 seconds
3 weeks ago
#17 Prokrastination: Vom Müssen, Mögen und Machen – irgendwann
Pia und Natalie starten mit dem Tetris-Lebensgefühl: Von oben fallen Alltagsblöcke – und erstaunlich oft sortiert sich alles. Glück der Woche: das verloren geglaubte Weihnachtsarmband taucht mitten im Hausflur wieder auf. Pias Glanzstunde: zwischen Chorprobe und Theatertickets ohne Drama die eigene Entscheidung treffen – und genießen. Fundstück: das „Pubertier“. Witzig oder respektlos? Vom französischen „Pubertier“ bis zur Frage, wie wir über Jugendliche sprechen, ohne sie kleinzumachen.

Dann Prokrastination: Was ist nur Aufschieben – und ab wann hat’s echte Folgen? Pia hält die 20-Minuten-Regel für einen „Tipp aus der Hölle“, Natalie liebt Sofort-Mini-Tasks. Es geht um Steuerordner, Schreibtisch-Friedhöfe und die stille Freude, wenn sich Dinge unten von selbst erledigen; um smarte Ziele – und den Mind-Blow: Perfektionismus befeuert Aufschieberitis, weil „nicht perfekt“ oft „noch nicht anfangen“ heißt.

Zum Schluss die Frage für eine Freundin: Wie viel Mode-Autonomie fürs Grundschulkind, ab wann Grenze? Zwischen Ertragen, Erklären und Alternativen bleibt kein Patent­rezept – aber eine Haltung: Respekt, Humor und das Vertrauen, dass sich vieles sortiert. Bravo.
Don't Call Me Mutti
In dieser Folge holen Pia und Natalie zum allerersten Mal eine Gästin ans Mikro – und was für eine: Jenna Davis, Kanadierin, Bloggerin, Mama von zwei Kindern, Gründerin von „Life in Düsseldorf“ und „Life in Germany“ und aktuell mitten in einer Buchreihe für Expats-Kids. Gemeinsam sprechen die drei über Neustarts: Wie fühlt es sich an, mit 23 für die Liebe von Kanada nach Düsseldorf zu ziehen, den eigenen Job, das alte Leben und gleich ein ganzes Freund:innen-Netzwerk hinter sich zu lassen – und hier plötzlich zwischen St. Martin, Krankenkasse, Karneval und Grundschule neu anzufangen?

Es geht um Mental Load, Therapie als „Sport für den Kopf“, das berühmte „Village“, das vielen fehlt, und die Frage, wie man sich in einem neuen Land oder einer neuen Stadt Nähe und Freundschaften aufbaut. Zwischendurch wird es sehr persönlich: Pia erzählt, warum Hilfe annehmen für sie ein kleiner Meilenstein ist, Natalie outet sich als Entscheidungsneurotikerin mit Socken-Spezialregeln im Bett, Jenna erklärt ihre Busunfall-Narbe zwischen den Augen und warum Basilikum für sie das bessere Geschenk ist als Blumen. In der „Frage für eine Freundin“ drehen die drei das Ganze dann nochmal auf euch: Wie überlebt man Familienalltag ohne eigenen Clan vor Ort – und was hilft wirklich, um sich ein neues Dorf um sich herum aufzubauen?