Hier wird HipHop-Kultur gefeiert! Das macht Nifty MC aber nicht alleine. Einmal im Monat lädt sie sich vor allem Rapper*innen, aber auch Musikjournalist*innen, DJs und andere Gäst*innen in die Sendung ein. Austauschen, Diskutieren, Nachfragen: Was bedeutet diese Kultur für dich, für dein Leben? Wie hat sie dich geprägt? Was macht deine Musik aus? Deinen Weg als Künstler*in? Und welche Frage kannst du nicht mehr hören? Jeden letzten Donnerstag im Monat gibt es eine neue Folge.
Seit 2014 produziert und moderiert Nifty MC, selbst Rapperin, DJ und Musikproduzentin, die Radiosendung doper than dope, aus der dieser Podcast hier gewachsen ist. Vor dem Mikrofon hatte sie dafür schon Rapper*innen wie Sookee, Tice, Sir Mantis, Die P, Plaeikke, Reverie oder Rebeca Lane.
Alle Artists, die bei doper than dope zu Wort kommen, verdienen genau dieses Label: sie sind herausragende Meister*innen ihres Schaffens. Wenn ihre Namen im Musik-Mainstream nicht bekannter sind, liegt das vor allem daran, dass feministische Rapper*innen, Frauen und Artists aus der queeren und LGBTIQA+ Community immer noch nicht den selben Zugang zu Bühnen und Plattformen bekommen, wie manch andere Kollegen. Bei doper than dope gehört ihnen das Spotlight!
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Hier wird HipHop-Kultur gefeiert! Das macht Nifty MC aber nicht alleine. Einmal im Monat lädt sie sich vor allem Rapper*innen, aber auch Musikjournalist*innen, DJs und andere Gäst*innen in die Sendung ein. Austauschen, Diskutieren, Nachfragen: Was bedeutet diese Kultur für dich, für dein Leben? Wie hat sie dich geprägt? Was macht deine Musik aus? Deinen Weg als Künstler*in? Und welche Frage kannst du nicht mehr hören? Jeden letzten Donnerstag im Monat gibt es eine neue Folge.
Seit 2014 produziert und moderiert Nifty MC, selbst Rapperin, DJ und Musikproduzentin, die Radiosendung doper than dope, aus der dieser Podcast hier gewachsen ist. Vor dem Mikrofon hatte sie dafür schon Rapper*innen wie Sookee, Tice, Sir Mantis, Die P, Plaeikke, Reverie oder Rebeca Lane.
Alle Artists, die bei doper than dope zu Wort kommen, verdienen genau dieses Label: sie sind herausragende Meister*innen ihres Schaffens. Wenn ihre Namen im Musik-Mainstream nicht bekannter sind, liegt das vor allem daran, dass feministische Rapper*innen, Frauen und Artists aus der queeren und LGBTIQA+ Community immer noch nicht den selben Zugang zu Bühnen und Plattformen bekommen, wie manch andere Kollegen. Bei doper than dope gehört ihnen das Spotlight!
Das ist Zartcore!
Die Rapperin, Sängerin und Produzentin Finna aus Hamburg erzählt beim Treffen mit Nifty MC von ihrem Weg im Musikbusiness, wie Strukturen (nicht) funktionieren, welche Rolle Künstler*innen-Support spielt, wieso sie angefangen hat, sich selbst zu produzieren und und und..
Außerdem gibt es einen Eindruck von Finnas und Niftys erster Begegnung - die liegt nämlich schon 11 Jahre zurück!
Finna findet ihr bei Instagram @finnaluxus
Ihre Musik könnt ihr streamen oder auf CD/Vinyl kaufen.
Außerdem könnt ihr Finna supporten und nebenbei unveröffentlichte Werke und Musikproducing-Sessions bekommen durch eine Mitgliedschaft bei Patreon https://www.patreon.com/Finna755?l=de
Kontakt zu Nifty MC gibt's via Instagram @nifty.mc oder per Mail an doperthandope@gmx.de
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doper than dope - Der HipHop Podcast
Hier wird HipHop-Kultur gefeiert! Das macht Nifty MC aber nicht alleine. Einmal im Monat lädt sie sich vor allem Rapper*innen, aber auch Musikjournalist*innen, DJs und andere Gäst*innen in die Sendung ein. Austauschen, Diskutieren, Nachfragen: Was bedeutet diese Kultur für dich, für dein Leben? Wie hat sie dich geprägt? Was macht deine Musik aus? Deinen Weg als Künstler*in? Und welche Frage kannst du nicht mehr hören? Jeden letzten Donnerstag im Monat gibt es eine neue Folge.
Seit 2014 produziert und moderiert Nifty MC, selbst Rapperin, DJ und Musikproduzentin, die Radiosendung doper than dope, aus der dieser Podcast hier gewachsen ist. Vor dem Mikrofon hatte sie dafür schon Rapper*innen wie Sookee, Tice, Sir Mantis, Die P, Plaeikke, Reverie oder Rebeca Lane.
Alle Artists, die bei doper than dope zu Wort kommen, verdienen genau dieses Label: sie sind herausragende Meister*innen ihres Schaffens. Wenn ihre Namen im Musik-Mainstream nicht bekannter sind, liegt das vor allem daran, dass feministische Rapper*innen, Frauen und Artists aus der queeren und LGBTIQA+ Community immer noch nicht den selben Zugang zu Bühnen und Plattformen bekommen, wie manch andere Kollegen. Bei doper than dope gehört ihnen das Spotlight!
