Wie schwer sind eigentlich Wolken? Warum klebt der Klebstoff in der Tube nicht? Und wie groß wird überhaupt eine Schneeflocke?
Herzlich willkommen in der Welt von "Du, Leo?" - dem Podcast VON Kindern FÜR Kinder. Denn hier sind die Kinder und Jugendlichen diejenigen, die dem Experten auf den Zahn fühlen!
Leo Ludick, Buchautor und ehemaliger Professor für Chemie, Mathematik und Physik, erklärt in "Du, Leo?" die Rätsel des Alltags in einfachen Worten. Mehr als 500 Alltagsrätsel hat Leo Ludick bereits in den OÖNachrichten als Kolumnist den Leserinnen und Lesern erklärt – jetzt stellt er sich im neuen Video-Podcast den Fragen der Kinder.
"Du, Leo?" wird produziert von den KinderNachrichten. Da der Podcast mitgefilmt wird, ist er auch als „Videocast“ auf nachrichten.at, Spotify und YouTube zu sehen.
Viel Spaß beim Hören und Sehen!
Mehr dazu auf: www.kindernachrichten.at
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Wie schwer sind eigentlich Wolken? Warum klebt der Klebstoff in der Tube nicht? Und wie groß wird überhaupt eine Schneeflocke?
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Leo Ludick, Buchautor und ehemaliger Professor für Chemie, Mathematik und Physik, erklärt in "Du, Leo?" die Rätsel des Alltags in einfachen Worten. Mehr als 500 Alltagsrätsel hat Leo Ludick bereits in den OÖNachrichten als Kolumnist den Leserinnen und Lesern erklärt – jetzt stellt er sich im neuen Video-Podcast den Fragen der Kinder.
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Ein bunter Heißluftballon schwebt fast lautlos über die Landschaft – für viele ein faszinierender Anblick. Doch wie kann so ein riesiger Ballon überhaupt in die Luft steigen? Das Geheimnis liegt in der warmen Atmosphäre im Inneren des Ballons. Unter der Hülle erwärmt ein Brenner die Gase, die dadurch leichter werden als die kühlere Umgebung. So wie warme Luft über einer Kerze nach oben steigt, hebt sie auch den Ballon an.
Damit der Ballon schwebt, muss die Auftriebskraft der warmen Luftmasse genau das Gewicht von Korb, Brenner und Passagieren ausgleichen. Wird die heiße Luft stärker erhitzt, steigt der Ballon höher. Kühlt sie ab oder entweicht durch eine Klappe an der Spitze, sinkt der Ballon langsam wieder zur Erde.
Ein Heißluftballon lässt sich nicht wie ein Flugzeug steuern – er fährt immer mit dem Wind. Doch da die Windrichtungen in verschiedenen Höhen unterschiedlich sein können, kann der Pilot durch Auf- und Absteigen die Richtung beeinflussen. Erfahrung und genaue Wetterbeobachtung sind dabei entscheidend.
Normale Fahrten gehen meist bis rund 1000 Meter hoch, mit Sauerstoff bis etwa 3000 Meter. Besonders hoch stieg 2005 der Inder Vijaypat Singhania mit seinem Heißluftballon: unglaubliche 21.000 Meter, also fast so hoch wie Verkehrsflugzeuge fliegen.
"Du, Leo?" Alltagsrätsel einfach erklärt
Wie schwer sind eigentlich Wolken? Warum klebt der Klebstoff in der Tube nicht? Und wie groß wird überhaupt eine Schneeflocke?
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