Dr. Andreas Baranowski hat seine Diplomarbeit über Pick Up Artists geschrieben. Eine Szene, die Flirten als Business aufzieht. Pick Up Artists sind nicht selten misogyn, manipulativ und versprechen das Blaue vom Himmel, und trotzdem kann man sich ja hier und da aus der umfangreichen Sammlung der Pick Up-Praktiken bedienen. Silke Denk ist Dating- und Beziehungscoach. Außerdem Online Dating-Ghostwriterin. Von Silke haben wir sehr viel gelernt: Unter anderem, dass der Satz „Hab ich was zwischen den Zähnen?“ gar keine schlechte Idee für eine erste Kontaktaufnahme ist. Das kam auch für uns überraschend! Thorsten Havener ist Autor, Mentalist und Körpersprachecoach. Wichtigste Erkenntnis schon mal vorweg: Sobald man beim Flirten anfängt, über den eigenen Körper nachzudenken, hat man schon verloren. Wichtiger ist, den anderen lesen zu lernen. Paare, die schon lange zusammen sind, haben die Technik übrigens perfektioniert. Einer trinkt, der andere wischt sich über den Mund. Ach, wir kommen ins Schwärmen. Hört selbst!
All content for Flexikon is the property of N-JOY and is served directly from their servers
with no modification, redirects, or rehosting. The podcast is not affiliated with or endorsed by Podjoint in any way.
Dr. Andreas Baranowski hat seine Diplomarbeit über Pick Up Artists geschrieben. Eine Szene, die Flirten als Business aufzieht. Pick Up Artists sind nicht selten misogyn, manipulativ und versprechen das Blaue vom Himmel, und trotzdem kann man sich ja hier und da aus der umfangreichen Sammlung der Pick Up-Praktiken bedienen. Silke Denk ist Dating- und Beziehungscoach. Außerdem Online Dating-Ghostwriterin. Von Silke haben wir sehr viel gelernt: Unter anderem, dass der Satz „Hab ich was zwischen den Zähnen?“ gar keine schlechte Idee für eine erste Kontaktaufnahme ist. Das kam auch für uns überraschend! Thorsten Havener ist Autor, Mentalist und Körpersprachecoach. Wichtigste Erkenntnis schon mal vorweg: Sobald man beim Flirten anfängt, über den eigenen Körper nachzudenken, hat man schon verloren. Wichtiger ist, den anderen lesen zu lernen. Paare, die schon lange zusammen sind, haben die Technik übrigens perfektioniert. Einer trinkt, der andere wischt sich über den Mund. Ach, wir kommen ins Schwärmen. Hört selbst!
In zahlreichen Folgen haben wir Sex und alles, was dazu gehört ja bereits in höchsten Tönen belobigt. Sex ist - aller Seiten Einverständnis vorausgesetzt natürlich - gesund, freudstiftend, man kommt mal aus den Klamotten, bewegt sich, Sex geht nicht auf die Leber und ist auch was für den schmalen Geldbeutel. Ist also vielen anderen Betätigungen unbedingt vorzuziehen. Was soll also an einer regen Libido bitte schlecht sein? Das verraten wir euch in diesem FLEXIKON zum Thema Sexsucht. Denn was ziemlich häufig als schlechte Entschuldigung für übergriffiges Verhalten dient, ist für wirklich Sexsüchtige körperlich und seelisch genauso quälend, wie der Doppelkorn für den Alkoholiker oder der Crackstein für den Drogenabhängigen. Und hier kommt die gute Nachricht! Man kann was dagegen tun! So wie Florian. Er stolpert schon als 8- oder 9-jähriger in eine ungesunde Sexualität. Echte Befriedigung erfährt er nur isoliert. Pornos, Zeitschriften, Bordelle. Auch wenn Florian in einer Partnerschaft ist, bleibt seine Sucht nach pornografischem Material. Er spürt richtigen Suchtdruck. Das geht nicht nur ins Geld, Florian hat Angst, dass sein Doppelleben auffliegt. Wie bei stofflichen Drogen, gehört auch bei Sexsucht eine Dosissteigerung dazu. Als sich Florian bei Fantasien erwischt, vor denen er sich selbst erschrickt, legt er bei einem Therapeuten die Karten auf den Tisch. Menschen wie Florian landen nicht selten in der Praxis von Dr. Heike Melzer. Im Wartezimmer der Neurologin, Sexual- und Paartherapeutin sitzen zunehmend Menschen, die mit der ständigen Verfügbarkeit von Reizen nicht gut haushalten können. Denn mit dem immer größer werdenden Angebot pornografischer Inhalte, steigt auch die Anzahl derer, die sich abends nicht auf Sex mit der Partnerin oder dem Partner freuen, sondern darauf warten, dass alle im Bett sind, um sich endlich ins virtuelle Erotikabenteuer zu stürzen. Hier kommen die Links zur Folge: https://www.ardaudiothek.de/sendung/willkommen-im-club-der-queere-podcast-von-puls/10531949/ Und unsere Podcastempfehlung aus dem Hause Puls vom BR „Willkommen im Club“ https://www.ardaudiothek.de/sendung/willkommen-im-club-der-queere-podcast-von-puls/10531949/ flexikon@ndr.de
Flexikon
Dr. Andreas Baranowski hat seine Diplomarbeit über Pick Up Artists geschrieben. Eine Szene, die Flirten als Business aufzieht. Pick Up Artists sind nicht selten misogyn, manipulativ und versprechen das Blaue vom Himmel, und trotzdem kann man sich ja hier und da aus der umfangreichen Sammlung der Pick Up-Praktiken bedienen. Silke Denk ist Dating- und Beziehungscoach. Außerdem Online Dating-Ghostwriterin. Von Silke haben wir sehr viel gelernt: Unter anderem, dass der Satz „Hab ich was zwischen den Zähnen?“ gar keine schlechte Idee für eine erste Kontaktaufnahme ist. Das kam auch für uns überraschend! Thorsten Havener ist Autor, Mentalist und Körpersprachecoach. Wichtigste Erkenntnis schon mal vorweg: Sobald man beim Flirten anfängt, über den eigenen Körper nachzudenken, hat man schon verloren. Wichtiger ist, den anderen lesen zu lernen. Paare, die schon lange zusammen sind, haben die Technik übrigens perfektioniert. Einer trinkt, der andere wischt sich über den Mund. Ach, wir kommen ins Schwärmen. Hört selbst!