Die EU zeigt ein neues geopolitisches Bewusstsein. Im Podcast „Freiheit in stürmischer Zeit“ diskutiert Khatia Kikalishvili mit Anton Hofreiter und Christian Petry die wegweisenden Entscheidungen des Europäischen Rates zur europäischen Zukunft von der Ukraine, Moldau und Georgien.
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Die EU zeigt ein neues geopolitisches Bewusstsein. Im Podcast „Freiheit in stürmischer Zeit“ diskutiert Khatia Kikalishvili mit Anton Hofreiter und Christian Petry die wegweisenden Entscheidungen des Europäischen Rates zur europäischen Zukunft von der Ukraine, Moldau und Georgien.
Der russische Angriffskrieg ist ein „Verbrechen der Aggression“. Die Ukraine will die politische Führung Russlands, die diesen Angriffskrieg entfesselt hat, vor ein Sondertribunal stellen, um für Gerechtigkeit zu sorgen. Wie muss ein solches Tribunal aussehen, um mit dem Völkerrecht vereinbar zu sein? Welche Rolle wird der Internationale Strafgerichtshof in diesem Fall spielen? Wie können wir sicherstellen, dass nicht nur die russische Führung zur Verantwortung gezogen, sondern auch ein Präzedenzfall geschaffen wird, um weitere derartige Verbrechen in Zukunft zu verhindern?
Ein Sondertribunal könnte Russland für das „Verbrechen der Aggression“ zur Rechenschaft ziehen. Wie ein solches Sondertribunal gestaltet sein muss, um effektiv und nachhaltig arbeiten zu können, diskutiert Marieluise Beck mit Claus Kreß (Universität zu Köln) und Nils Behrndt (EU-Kommission) in unserer neuen Folge von „Freiheit in stürmischer Zeit“.
*Das Gespräch wurde mit Zoom aufgezeichnet. Wir bitten, die Tonqualität zu Beginn des Podcasts zu entschuldigen.
Freiheit in stürmischer Zeit
Die EU zeigt ein neues geopolitisches Bewusstsein. Im Podcast „Freiheit in stürmischer Zeit“ diskutiert Khatia Kikalishvili mit Anton Hofreiter und Christian Petry die wegweisenden Entscheidungen des Europäischen Rates zur europäischen Zukunft von der Ukraine, Moldau und Georgien.