
In der heutigen Folge sprechen wir mit unserem allerersten ZTA-Regie-Klienten: Christian Werner. So langsam haben wir uns auch in das digitale Aufzeichnungs-Setting eingegrooved – diesmal war es nötig, denn wir haben Christian aus seiner Wahlheimatstadt Wien zugeschaltet.
Mit ihm sprechen wir über das Filmemachen in der DDR und seine (Um-)Wege in den Regieberuf. Auch in diesem Gespräch zeigt sich einmal mehr, wie wichtig gute Mentor:innen sind. Für Christian war Günther Reisch ein prägender Begleiter.
Außerdem geht es ums Eintauchen in die Mikrokosmen, die der Film erzählt: Wie bereitet man sich darauf vor? Wie vermeidet man Klischees? Und welche Verantwortung trägt man, wenn man unterschiedliche Lebensrealitäten abbildet – sei es der Blick auf eine andere Generation oder auf ganz unterschiedliche Milieus?
Wir wussten es ja schon, aber hoffen, dass diese Folge deutlich macht: Christian ist sich dieser Verantwortung sehr bewusst. Oder habt ihr euch schonmal Gedanken darüber gemacht, wer in unseren liebsten Krimis meistens tot aufgefunden wird?
Wir wünschen viel Spaß beim Zuhören und sagen Tonspur ab, Klappe, die zwölfte?