
Der Frieden bleibt aus. Ein Essay von Patrik Baab über eine Reise nach Russland – und über das, was bleibt, wenn der Krieg zur Gewohnheit wird.
Zwischen St. Petersburg, Moskau und Karelien zeichnet Baab ein Bild der Gegenwart, das in westlichen Medien kaum vorkommt: Von Alltag und Freundlichkeit, von wirtschaftlichem Wandel, von Sanktionen, Propaganda, Abschottung – und von der gefährlichen Eskalationslogik zwischen NATO und Russland.
Ein Text über Europa im Niedergang, über die Arroganz der Macht und die Frage, ob Frieden in einer Welt möglich ist, die sich vom Denken verabschiedet hat. Eine Reise ins Zentrum der Eskalation – und vielleicht auch in die Dunkelkammer der westlichen Seele.
„Der Krieg ist heute eine rein interne Angelegenheit.“ – George Orwell
Zum Nachdenken.
Zum Widerspruch.
Zum Weitersagen.
Kapitel:00:00 Intro – Der Frieden bleibt aus02:00 Reise nach Russland – zwischen St. Petersburg und Karelien06:40 Reise ins Herz der Finsternis10:20 Alltag in Russland – zwischen Wandel und Zensur15:00 Westliche Medien und russische Realität20:30 Schikanen an der Grenze27:00 Boom trotz Krieg35:00 Zeichen der Eskalation42:00 Die neue Front im Norden48:30 Verzweifelte Diskussionen – Russland, Europa und die Vernunft55:00 Multipolare Weltordnung01:00:00 Leichen zählen unter Birken01:04:00 Der Krieg als System – Orwell und die Gegenwart01:08:00 Der Frieden bleibt aus – Schlussgedanken
Hinweis: Dieses Interview dient der politischen Meinungsbildung und freien Meinungsäußerung gemäß Art. 5 GG.
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