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Die 21-Fuß-Übung ist nicht blöd, aber sie ist ein Experiment und maximal eine Übung. Wenn wir daraus taktische oder politische Ableitungen unternehmen, bauen wir Mist.
Diese Episode ist mein Versuch, die Diskussion um polizeiliche Selbstverteidigung gegen Messerangriffe auf ein reflektiertes Niveau zu heben. Und zwar weg vom Reflex, hin zur Strategie. Weg vom Labor, hin zur Lage. Ich spreche über Denkfehler, über Fehlübertragungen, aber vor allem über sinnvolle Trainingsansätze, die sich aus solchen Experimenten ableiten lassen, wenn man sie richtig einordnet.
Wer tiefer einsteigen will , kriegt meine Trainingsempfehlung. Anfragen gerne per Mail oder über Instagram.
Ich glaube nicht, dass diese Folge abschließend ist. Wahrscheinlich habe ich wieder Dinge vergessen. Vielleicht wird es also eine Fortsetzung geben. Aber irgendwo muss man anfangen.
Bissle Literatur
Tueller, D. (1983). How Close is Too Close? Police Magazine, 6(4), 20–21.
Beat P. Kneubuehl (Hrsg.), Robin M. Coupland, Markus A. Rothschild, Michael J. Thali: Wundballistik. Grundlagen und Anwendungen. 4., überarbeitete Auflage. Springer‑Verlag, Berlin/Heidelberg 2022.