
Er ist Österreichs erster Drei-Sterne-Koch – und seit einigen Jahren auch auf der Leinwand unterwegs: Juan Amador. Im Gespräch erzählt er, wie er während der Pandemie den Weg in die Malerei fand, warum er seine Werke anfangs unter dem Künstlernamen „Rodama“ veröffentlichte und wie sich Kochen und Kunst für ihn gegenseitig befruchten – auch wenn beide Welten völlig unterschiedlich funktionieren.
Wir sprechen über nächtliche Mal-Sessions bei lauter Musik, seine „Blutpraline: Hommage à Nitsch“ und die besondere Begegnung mit Hermann Nitsch. Juan erklärt, warum er seine eigenen Werke nicht zuhause aufhängt, welchen „Geschmack“ er mit seiner Kunst treffen will und ob er sich vorstellen kann, irgendwann die Küche gegen das Atelier zu tauschen.
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Cover Foto © Inge Prader