Im schimmernden Mondlicht sind die Toten die besten Tänzerinnen und Tänzer: Ihr weißes Gebein schwingen sie beim nächtlichen Ball auf dem Kirchhof. Über offenen Gräbern versammeln sich die Gerippe zu einem galanten Reigen seliger Geister. Auch der Tod selbst ist ein leidenschaftlicher Musikant. Krachend spielt er mit seiner Geige zum Tanz auf. Glocken läuten, Knochen klappern und Hähne krähen beim nächtlichen Totentanz.
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Im schimmernden Mondlicht sind die Toten die besten Tänzerinnen und Tänzer: Ihr weißes Gebein schwingen sie beim nächtlichen Ball auf dem Kirchhof. Über offenen Gräbern versammeln sich die Gerippe zu einem galanten Reigen seliger Geister. Auch der Tod selbst ist ein leidenschaftlicher Musikant. Krachend spielt er mit seiner Geige zum Tanz auf. Glocken läuten, Knochen klappern und Hähne krähen beim nächtlichen Totentanz.
1924 schreibt George Gershwin die "Rhapsody In Blue". Sie ist wie ein Startschuss. Danach entsteht immer mehr Musik, die Klassik und Jazz miteinander verbindet. Kurt Weill besetzt die "Dreigroschenoper" mit einer Jazzband. Strawinsky und Schostakowitsch schreiben gleich fürs große Jazzorchester. Und schon von Debussy gibt es frühe Ragtimes. Kaisers Klänge sind dabei, wenn Klassik und Jazz in lustvollen Sessions aufeinandertreffen.
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Im schimmernden Mondlicht sind die Toten die besten Tänzerinnen und Tänzer: Ihr weißes Gebein schwingen sie beim nächtlichen Ball auf dem Kirchhof. Über offenen Gräbern versammeln sich die Gerippe zu einem galanten Reigen seliger Geister. Auch der Tod selbst ist ein leidenschaftlicher Musikant. Krachend spielt er mit seiner Geige zum Tanz auf. Glocken läuten, Knochen klappern und Hähne krähen beim nächtlichen Totentanz.