
In dieser Folge von Frisch aus dem Kino tauchen wir in Mike Flanagans emotionalstes Werk bisher ein: „The Life of Chuck“.
Eine melancholische, aber auch hoffnungsvolle Reise, erzählt in drei Akten – über das Leben, den Tod und all das, was dazwischen liegt.
Wir sprechen darüber, warum uns der Film so tief berührt hat, was die rätselhaften Bilder bedeuten könnten und wie Flanagan es schafft, philosophisches Drama ohne Kitsch auf die Leinwand zu bringen.
Natürlich geht es auch um die beeindruckenden Tanzszenen, das gelungene Foreshadowing und warum gerade der letzte Akt das große Ganze auf eine neue Ebene hebt.
Ein Film, der uns nicht mehr loslässt – und vielleicht auch euch nicht.
Jetzt reinhören – und mit uns über das Leben nachdenken.
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