
Rauhnächte erklärt – warum die Zeit zwischen den Jahren anders ist
Zwischen Weihnachten und Neujahr fühlt sich für viele Menschen alles ein wenig verschoben an.
Die Zeit wird langsamer. Leiser. Irgendwie leerer.
Und genau das ist kein Zufall.
In dieser Folge erkläre ich dir, was die Rauhnächte wirklich sind, woher sie kommen und warum diese Phase seit Jahrhunderten als eine Zeit außerhalb der normalen Zeit gilt – kulturell, historisch und astrologisch betrachtet.
Du erfährst unter anderem:
• warum es genau 12 Rauhnächte gibt
• woher die Idee der „Zeit zwischen den Jahren“ stammt
• was Sperrnächte und der Thomastag bedeuten
• warum astrologisch zwischen Weihnachten und Neujahr kaum exakte Aspekte stattfinden
• was dieser „leere Raum“ energetisch ausdrückt
• warum diese Zeit nicht für große Entscheidungen gedacht ist
• und wie du die Rauhnächte ruhig und bodenständig nutzen kannst – ohne Rituale, ohne Druck, ohne Erwartungen
Diese Folge ist Teil 1 der Rauhnächte-Reihe.
In Teil 2 spreche ich über Bräuche, Rituale und altes Volkswissen rund um die Rauhnächte – alltagstauglich erklärt, symbolisch eingeordnet und ohne Aberglauben.
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