Räuchern. Orakel. Wünsche.
Die Rauhnächte sind voller alter Bräuche – und gleichzeitig voller Missverständnisse.
In dieser Folge spreche ich darüber, woher die Rauhnachts-Bräuche wirklich kommen und was sie ursprünglich bedeutet haben.
Nicht als Anleitung.
Nicht als Manifestationspraxis.
Sondern als kulturelle und symbolische Übergangsrituale aus einer Zeit, in der Menschen mit Unsicherheit, Dunkelheit und Nicht-Wissen gelebt haben.
Du erfährst:
wozu Räuchern in den Rauhnächten ursprünglich diente
welche Rolle Orakel, Träume und Zeichen früher hatten
warum die Zuordnung der 12 Rauhnächte zu den Monaten symbolisch zu verstehen ist
was das 13-Wünsche-Ritual wirklich bedeutet – und warum es kein Manifestationsritual ist
warum die Rauhnächte keine Zeit für Entscheidungen sind
und wie du diese Phase heute ruhig, bodenständig und ohne spirituellen Druck erleben kannst
Diese Folge ist Teil 2 der Rauhnächte-Reihe und baut auf Teil 1 auf:
Rauhnächte erklärt – warum die Zeit zwischen den Jahren anders ist.
Die Rauhnächte sind keine Aufgabe.
Sie sind ein Übergang.
Ein Raum zwischen Alt und Neu – der nichts von dir verlangt.
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