
In dieser sehr persönlichen Folge berichte ich, warum es diesmal über einen Monat gedauert hat und wie Depression, ADHS, Selbstfindung und echte Selbstliebe zusammenhängen.
Ich spreche Klartext über den Kampf mit schweren Phasen, den Einfluss von Diagnosen und was wirklich hilft, wenn scheinbar gar nichts mehr geht – ohne Schönfärberei, mit vielen ehrlichen Einblicken.
Außerdem erzähle ich, warum ich keine Lust auf den typischen “ADHS-Influencer-Kram” habe, was mich von anderen Content-Creatorn unterscheidet und wie ich den Umgang mit Schuld, Ablehnung, Masken und echten Freunden gefunden habe.
Diese Folge richtet sich an alle, die sich manchmal nicht zugehörig fühlen, an die ganz normalen “Bekloppten”, Außenseiter, Neurodivergente und diejenigen, die spüren: Du bist nicht allein.
Teile den Podcast mit allen, die ihn hören sollten, gib Feedback und lass gern eine Bewertung da.