Das «Literaturfenster» geht alle zwei Wochen auf Entdeckungsreise rund um die Bücherwelt. Die Sendung richtet sich an alle Liebhaberinnen von Literatur und literarischer Debatte und an jene, die neugierig sind auf Begegnungen mit Autorinnen, Übersetzern, Literaturkritikerinnen und Büchermenschen.
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Das «Literaturfenster» geht alle zwei Wochen auf Entdeckungsreise rund um die Bücherwelt. Die Sendung richtet sich an alle Liebhaberinnen von Literatur und literarischer Debatte und an jene, die neugierig sind auf Begegnungen mit Autorinnen, Übersetzern, Literaturkritikerinnen und Büchermenschen.
Im Herbst 1977 spitzen sich der deutsche Terrorismus und der Jura-Konflikt gefährlich zu. Nun zeigt der neue Roman von Daniel de Roulet, weshalb beide Ereignisse aus Gründen der Staatsräson bis heute verschwiegen werden.
Herbst 1977 - eine dramatische Zeit. Die deutschen Terroristen rund um die Rote Armee Fraktion RAF halten die Bundesrepublik, aber auch die Schweiz in Atem. Gleichzeitig spitzt sich der Jura-Konflikt gefährlich zu. Es kommt zu mysteriösen Todesfällen, die in Verbindung mit dem Terror der RAF und dem Jura-Konflikt stehen. Doch aus Gründen der Staatsräson leugnet die Schweizer Politik bis heute jeden Zusammenhang. Nun hat der Westschweizer Schriftsteller Daniel de Roulet einen Roman darüber geschrieben, der auch «Staatsräson» heisst und über den er im Gespräch Auskunft gibt.
Buchhinweis:
Daniel de Roulet. Staatsräson. Limmat Verlag, 2021.
Literaturfenster
Das «Literaturfenster» geht alle zwei Wochen auf Entdeckungsreise rund um die Bücherwelt. Die Sendung richtet sich an alle Liebhaberinnen von Literatur und literarischer Debatte und an jene, die neugierig sind auf Begegnungen mit Autorinnen, Übersetzern, Literaturkritikerinnen und Büchermenschen.