
Just in time und just in sequence – lange Zeit waren diese aus der Automobilindustrie stammenden Steuerungskonzepte für die Logistik maßgeblich; die bedarfssynchrone Produktion mit geringer Kapitalbindung war für Unternehmen das erklärte Ziel. Doch dann kam die Pandemie mit ihren Lockdowns, dann kamen der Brexit, der Ukraine-Krieg und Ereignisse wie die Blockade des Suez-Kanals – und diese brachten die seit Jahren bestehenden, weltweiten Supply Chains gehörig durcheinander.
Rohstoffengpässe, Lieferverzögerungen und exponentiell gestiegene Kosten sorgten folglich für nie dagewesene Herausforderungen in der globalen Wirtschaft.
Wer wettbewerbsfähig bleiben möchte, muss umdenken und Lösungen finden – Transport Related Warehousing, kurz TRW, kann Unternehmen dabei helfen, den gestörten Lieferketten zum Trotz die Produktion aufrechtzuerhalten und damit einen Weg aus der Krise zu finden. Wie genau das funktioniert und wie sich TRW von der klassischen Kontraktlogistik abhebt, erklärt Uwe Karrenberg, Geschäftsführer bei LOXX Lagerlogistik, einem Unternehmen der Rhenus Gruppe, im Podcast „Logistics People Talk“. Dabei gibt er spannende Insights, welche Benefits Transport Related Warehousing den Kunden bringt, und nimmt die Hörer*innen mit an den Ort des Geschehens: ins Umschlagslager in Gelsenkirchen.