Zu jedem Sinfoniekonzert des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin erklären Katharina Neuschaefer (Kat) und Susanne Westenfelder (Fia), warum es sich unbedingt lohnt, das Konzert zu besuchen.
Subjektiv, unterhaltsam, und Sie müssen nicht Musikwissenschaft studiert haben, um den Podcast zu genießen.
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Zu jedem Sinfoniekonzert des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin erklären Katharina Neuschaefer (Kat) und Susanne Westenfelder (Fia), warum es sich unbedingt lohnt, das Konzert zu besuchen.
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Vladimir Jurowski dirigiert Korsun, Berg und Brahms
Muss es sein? Der Konzertpodcast des RSB
10 minutes
1 month ago
Vladimir Jurowski dirigiert Korsun, Berg und Brahms
Das Konzert wird mit Anna Korsuns „Terricone“ eröffnet. „Terricone“ sind Abraumhalden, also Berge, die beim Rohstoffabbau entstehen. Sie sind ein Symbol für Ausbeutung und menschengemachte Landschaftsveränderung.
Musikalisch setzt Anna Korsun dies in Form eines akustischen Reliefs aus Geräuschen und Energien um. Das Orchester wird hier zur Nachahmung einer „Industriegewalt“.
Alban Bergs Violinkonzert, komponiert im Urlaub am Wörthersee. Alban Berg begann mit der Komposition unmittelbar nach dem Tod von Manon Gropius. Die 19-jährige Tochter von Alma Mahler und Walter Gropius war 1935 an Kinderlähmung gestorben. Berg widmete das Werk „Dem Andenken eines Engels“. Zart, zerbrechlich und von lyrischer Schönheit und gleichzeitig sehr schmerzvoll.
Zum Abschluss erklingt Brahms Sinfonie Nr. 2. Ist sie nun Melancholisch oder nicht?
Fia hat spannende Details zu den Werken für euch.
Viel Spaß beim Anhören.
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Zu jedem Sinfoniekonzert des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin erklären Katharina Neuschaefer (Kat) und Susanne Westenfelder (Fia), warum es sich unbedingt lohnt, das Konzert zu besuchen.
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