Traumberuf in schwierigen Zeiten "Schauspieler:innen stellen die Charaktere eines Theaterstückes oder eines Drehbuchs für Film- bzw. Fernsehproduktionen dar". So beschreibt die Bundesagentur für Arbeit nüchtern einen vermeintlichen Traumberuf. Jedes Jahr drängen rund 200 BerufsanfängerInnen auf einen engen Arbeitsmarkt mit rund 2000 festen Stellen in den Ensembles der deutschen Theater. Dabei gelten diejenigen, die sich in komplexen Aufnahmeprüfungen an einer der begehrten staatlichen Hochschulen durchgesetzt haben und am Ende eines vierjährigen physisch und psychisch herausfordernden Studiums stehen, als privilegiert. Doch ihre Berufsaussichten sind alles andere als rosig. Wie kann man unter diesen Voraussetzungen, Kunst im Allgemeinen und Schauspielen im Besonderen zum Beruf machen wollen? Ist das (noch) Idealismus, (schon) Naivität oder (bereits) Realitätsverweigerung? Das Feature befragt dazu Schauspielstudierende der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. Neun junge Frauen und Männer, die am Ende ihres herausfordernden Studiums vor dem erhofften Berufseinstieg stehen und dafür an ihrem ganz eigenen Vorsprechrepertoire arbeiten. Von Jörn Klare Redaktion: Joachim Dicks Produktion: NDR/HMTMH 2025
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Traumberuf in schwierigen Zeiten "Schauspieler:innen stellen die Charaktere eines Theaterstückes oder eines Drehbuchs für Film- bzw. Fernsehproduktionen dar". So beschreibt die Bundesagentur für Arbeit nüchtern einen vermeintlichen Traumberuf. Jedes Jahr drängen rund 200 BerufsanfängerInnen auf einen engen Arbeitsmarkt mit rund 2000 festen Stellen in den Ensembles der deutschen Theater. Dabei gelten diejenigen, die sich in komplexen Aufnahmeprüfungen an einer der begehrten staatlichen Hochschulen durchgesetzt haben und am Ende eines vierjährigen physisch und psychisch herausfordernden Studiums stehen, als privilegiert. Doch ihre Berufsaussichten sind alles andere als rosig. Wie kann man unter diesen Voraussetzungen, Kunst im Allgemeinen und Schauspielen im Besonderen zum Beruf machen wollen? Ist das (noch) Idealismus, (schon) Naivität oder (bereits) Realitätsverweigerung? Das Feature befragt dazu Schauspielstudierende der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. Neun junge Frauen und Männer, die am Ende ihres herausfordernden Studiums vor dem erhofften Berufseinstieg stehen und dafür an ihrem ganz eigenen Vorsprechrepertoire arbeiten. Von Jörn Klare Redaktion: Joachim Dicks Produktion: NDR/HMTMH 2025
Ans Theater? Jetzt? - Traumberuf in schwierigen Zeiten
NDR Feature Box
54 minutes 33 seconds
1 week ago
Ans Theater? Jetzt? - Traumberuf in schwierigen Zeiten
Traumberuf in schwierigen Zeiten "Schauspieler:innen stellen die Charaktere eines Theaterstückes oder eines Drehbuchs für Film- bzw. Fernsehproduktionen dar". So beschreibt die Bundesagentur für Arbeit nüchtern einen vermeintlichen Traumberuf. Jedes Jahr drängen rund 200 BerufsanfängerInnen auf einen engen Arbeitsmarkt mit rund 2000 festen Stellen in den Ensembles der deutschen Theater. Dabei gelten diejenigen, die sich in komplexen Aufnahmeprüfungen an einer der begehrten staatlichen Hochschulen durchgesetzt haben und am Ende eines vierjährigen physisch und psychisch herausfordernden Studiums stehen, als privilegiert. Doch ihre Berufsaussichten sind alles andere als rosig. Wie kann man unter diesen Voraussetzungen, Kunst im Allgemeinen und Schauspielen im Besonderen zum Beruf machen wollen? Ist das (noch) Idealismus, (schon) Naivität oder (bereits) Realitätsverweigerung? Das Feature befragt dazu Schauspielstudierende der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. Neun junge Frauen und Männer, die am Ende ihres herausfordernden Studiums vor dem erhofften Berufseinstieg stehen und dafür an ihrem ganz eigenen Vorsprechrepertoire arbeiten. Von Jörn Klare Redaktion: Joachim Dicks Produktion: NDR/HMTMH 2025
NDR Feature Box
Traumberuf in schwierigen Zeiten "Schauspieler:innen stellen die Charaktere eines Theaterstückes oder eines Drehbuchs für Film- bzw. Fernsehproduktionen dar". So beschreibt die Bundesagentur für Arbeit nüchtern einen vermeintlichen Traumberuf. Jedes Jahr drängen rund 200 BerufsanfängerInnen auf einen engen Arbeitsmarkt mit rund 2000 festen Stellen in den Ensembles der deutschen Theater. Dabei gelten diejenigen, die sich in komplexen Aufnahmeprüfungen an einer der begehrten staatlichen Hochschulen durchgesetzt haben und am Ende eines vierjährigen physisch und psychisch herausfordernden Studiums stehen, als privilegiert. Doch ihre Berufsaussichten sind alles andere als rosig. Wie kann man unter diesen Voraussetzungen, Kunst im Allgemeinen und Schauspielen im Besonderen zum Beruf machen wollen? Ist das (noch) Idealismus, (schon) Naivität oder (bereits) Realitätsverweigerung? Das Feature befragt dazu Schauspielstudierende der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. Neun junge Frauen und Männer, die am Ende ihres herausfordernden Studiums vor dem erhofften Berufseinstieg stehen und dafür an ihrem ganz eigenen Vorsprechrepertoire arbeiten. Von Jörn Klare Redaktion: Joachim Dicks Produktion: NDR/HMTMH 2025