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ON Cologne
ON Cologne
90 episodes
1 month ago
Selten kommt die vielstimmige Szene der neuen und experimentellen Musik in Köln zusammen, um sich auszutauschen. Am 27. Mai jedoch fand genau das statt: Rund 70 Musiker:innen, Komponist:innen, Veranstalter:innen, Journalist:innen, Ensembles, Studierende und andere, die sich der Szene verbunden fühlen, trafen sich bei “Besser als allein”, einem Open Space für Akteur:innen der aktuellen Musik in Köln, initiiert und organisiert vom Netzwerkbüro ON Cologne. Einen Tag lang sammelten die Musikschaffenden und -möglichmachenden die Themen, die sie aktuell umtreiben. In kleinen Gruppen tauschten sie Erfahrungen aus und suchten nach neuen Ansätzen für offene Baustellen, die uns gemeinsam als Szene angehen – von einem zugänglichen Register möglicher Veranstaltungsräume in Köln über Kulturfinanzierung jenseits staatlicher Förderung bis zu der Frage, in welchem Festival die neue und experimentelle Musik in Köln zukünftig einen Platz haben wird. Die audiovisuelle Designerin Lena Renz war dabei, fing mit ihrem Aufnahmegerät die Diskussionen ein und kam mit den Teilnehmenden ins Gespräch. Daraus ist ein zweiteiliges Hörstück entstanden, das nicht nur den Tag, sondern auch einen Ausschnitt der freien Szene neuer und experimenteller Musik in Köln im Jahr 2025 festhält. * Das Hörstück “Besser als allein” wird unterstützt durch den IFM e.V. | Initiative Freie Musik in Köln, gefördert mit Mitteln der Stadt Köln, Kulturamt. * Lena Renz ist eine audiovisuelle Designerin mit Erfahrung in Städten wie Frankfurt, Köln, Paris und Mailand. Seit 2018 ist sie als Produzentin und DJ in der lokalen und internationalen Kulturszene aktiv. Unter ihrem Alter Ego Ursula Erdmann hinterfragt sie dabei ihre Rolle als FLINTA Person in der elektronischen Musiklandschaft. Eine Ausbildung zur Mediengestalterin sowie das interdisziplinäre Studium “European Design” an der KISD, der ENSCI in Paris und der Politechnico di Milano vertieften den experimentellen Fokus ihrer kreativen Identität. 2021 gründete sie das feministische Pariser DJ Kollektiv Kika Missa. Mit ihrer Arbeitsgruppe WAG5 erforscht sie seit 2018 kollaborative Praktiken in der elektronischen Musikproduktion z.B. mit dem Schauspiel Frankfurt, Callshop Radio und EOS Radio ON Cologne ist eine gemeinnützige Kultureinrichtung und ein aktives Netzwerk im Bereich der neuen und experimentellen Musik mit Sitz in Köln. ON arbeitet mit der Freien Szene für ein aktives Kulturleben inner­halb der Stadtgesellschaft hin zu einer offenen, dynamischen und nachhal­tigen Kulturlandschaft der Zukunft. Dabei verstehen wir uns als ein gleich­wertiger Teil der Vielzahl kultureller Ausdrucksformen. Weitere Infos unter www.on-cologne.de
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Selten kommt die vielstimmige Szene der neuen und experimentellen Musik in Köln zusammen, um sich auszutauschen. Am 27. Mai jedoch fand genau das statt: Rund 70 Musiker:innen, Komponist:innen, Veranstalter:innen, Journalist:innen, Ensembles, Studierende und andere, die sich der Szene verbunden fühlen, trafen sich bei “Besser als allein”, einem Open Space für Akteur:innen der aktuellen Musik in Köln, initiiert und organisiert vom Netzwerkbüro ON Cologne. Einen Tag lang sammelten die Musikschaffenden und -möglichmachenden die Themen, die sie aktuell umtreiben. In kleinen Gruppen tauschten sie Erfahrungen aus und suchten nach neuen Ansätzen für offene Baustellen, die uns gemeinsam als Szene angehen – von einem zugänglichen Register möglicher Veranstaltungsräume in Köln über Kulturfinanzierung jenseits staatlicher Förderung bis zu der Frage, in welchem Festival die neue und experimentelle Musik in Köln zukünftig einen Platz haben wird. Die audiovisuelle Designerin Lena Renz war dabei, fing mit ihrem Aufnahmegerät die Diskussionen ein und kam mit den Teilnehmenden ins Gespräch. Daraus ist ein zweiteiliges Hörstück entstanden, das nicht nur den Tag, sondern auch einen Ausschnitt der freien Szene neuer und experimenteller Musik in Köln im Jahr 2025 festhält. * Das Hörstück “Besser als allein” wird unterstützt durch den IFM e.V. | Initiative Freie Musik in Köln, gefördert mit Mitteln der Stadt Köln, Kulturamt. * Lena Renz ist eine audiovisuelle Designerin mit Erfahrung in Städten wie Frankfurt, Köln, Paris und Mailand. Seit 2018 ist sie als Produzentin und DJ in der lokalen und internationalen Kulturszene aktiv. Unter ihrem Alter Ego Ursula Erdmann hinterfragt sie dabei ihre Rolle als FLINTA Person in der elektronischen Musiklandschaft. Eine Ausbildung zur Mediengestalterin sowie das interdisziplinäre Studium “European Design” an der KISD, der ENSCI in Paris und der Politechnico di Milano vertieften den experimentellen Fokus ihrer kreativen Identität. 2021 gründete sie das feministische Pariser DJ Kollektiv Kika Missa. Mit ihrer Arbeitsgruppe WAG5 erforscht sie seit 2018 kollaborative Praktiken in der elektronischen Musikproduktion z.B. mit dem Schauspiel Frankfurt, Callshop Radio und EOS Radio ON Cologne ist eine gemeinnützige Kultureinrichtung und ein aktives Netzwerk im Bereich der neuen und experimentellen Musik mit Sitz in Köln. ON arbeitet mit der Freien Szene für ein aktives Kulturleben inner­halb der Stadtgesellschaft hin zu einer offenen, dynamischen und nachhal­tigen Kulturlandschaft der Zukunft. Dabei verstehen wir uns als ein gleich­wertiger Teil der Vielzahl kultureller Ausdrucksformen. Weitere Infos unter www.on-cologne.de
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ON Podcast #79 | »Southern Africa to the World 1« mit Jordan Chanetsa
ON Cologne
36 minutes 23 seconds
3 years ago
ON Podcast #79 | »Southern Africa to the World 1« mit Jordan Chanetsa
Für den ONpodcast im Oktober haben wir das Kölner Kollektiv Demask gebeten, uns Künstler:innen aus ihrem Netzwerk vorzustellen. Sie schlugen uns die simbabwische Performancekünstlerin und Aktivistin Jordan Chanetsa vor, Host der beiden Episoden zu werden! Jordan ist Artist in Residence des partizipativen Residenzprogramms von Demask, In-Haus e.V. und der Akademie der Künste der Welt. «In this episode, I have decided to spotlight the work of a black trans* artist from Harare Zimbabwe. I am also a trans* artist from Harare Zimbabwe, therefore it is important for me to be able to share work created by other people who are creating from the same context that I have originated from. Mandhla is someone that I admire and whose work I value. I appreciate the time and work they have put into their craft and the reverence with which they create their sounds. For me, these sounds are important to be shared as firstly, representation is important, but secondly because the provide a soundscape that has been created in a very emotive way. This episode will take us on a journey into the world of sound created by Mandhla and we will ger a chance to look into her world of music and how she chooses to share her thoughts and feelings. We will also get a chance to listen to some unreleased music given to us specially for this episode by Mandhla herself.» – Jordan Chanetsa Mandhla Ndubiwa ist eine trans-feminine, nicht geschlechtskonforme Multimedia-Performance-Künstlerin, die in Simbabwe, Afrika, geboren und aufgewachsen ist. Derzeit lebt sie in Berlin und kombiniert eine Mischung aus experimenteller R&B- und Soul-Musik mit visuellen Projektionen und performativem Tanz. Ihre Musik erzählt von den alltäglichen Herausforderungen, die Trans, enby und femme* Immigrantinnen in Bezug auf Liebe, Identität, Sex und Akzeptanz erleben. Mandhla hat ihre Arbeit auf verschiedenen Bühnen, wie auf dem Whole Festival, Pop Kultur, den Münchner Kammerspielen, dem Gropius Bau, der Kulturbraurei und dem HAU, Hebbel am Ufer, gezeigt. Als große Liebhaberin von visueller Schönheit, Mode, der Kunst des Voguing und der Musik “spricht sie zu den Seelen, die durch ihre Arbeit gelebt haben und weiter leben, und verspricht eine Erfahrung voller Schönheit, wilder Queerness und schwarzer Femme*-Power”. (Jordan Chanetsa) Jordan Chanetsa ist eine multidisziplinäre Künstlerin und Aktivistin für LGBTQIA+ Rechte und arbeitet als Beraterin für Gleichberechtigung, Vielfalt und Inklusion im Arbeitsfeld. Jordan ist Gründungsmitglied des Harare Queer Collective (HQ), das sich für die Schaffung sicherer Räume für LGBTQIA+ Menschen in Simbabwe einsetzt. Als Moderatorin und Medienpersönlichkeit spricht sie in Radiosendungen und Podcasts regelmäßig die schwierige Realität der LGBTQIA+-Gemeinschaft in Simbabwe an und ist Gastgeberin der “The Naked Truth Show”, einer Sendung, die sich mit Geschlecht, Sexualität und Gesundheit befasst. Für den Podcast “Her Hour” (Play Afrika TV) produzierte Chanetsa unter anderem eine Sonderausgabe mit der US-Botschafterin in Simbabwe zum Pride Month. 2019 wurde Chanetsa von der niederländischen Botschaft in Simbabwe für ihr Engagement im Rahmen der Kampagne “16 Days of Activism against Gender Based Violence” geehrt. Chanetsa wurde außerdem ausgewählt, um am “Young Leaders Program” von “Women Deliver” teilzunehmen, einer Organisation, die sich für die Gleichstellung der Geschlechter sowie für die Gesundheit und Rechte von Mädchen und Frauen einsetzt. Von Juni bis Oktober 2022 ist Jordan Chanetsa Artist-in-Residence im Rahmen des Participatory Residency Program, das von der ADKDW zusammen mit DEMASK Kollektiv und Integrationshaus e.V. organisiert wird.
ON Cologne
Selten kommt die vielstimmige Szene der neuen und experimentellen Musik in Köln zusammen, um sich auszutauschen. Am 27. Mai jedoch fand genau das statt: Rund 70 Musiker:innen, Komponist:innen, Veranstalter:innen, Journalist:innen, Ensembles, Studierende und andere, die sich der Szene verbunden fühlen, trafen sich bei “Besser als allein”, einem Open Space für Akteur:innen der aktuellen Musik in Köln, initiiert und organisiert vom Netzwerkbüro ON Cologne. Einen Tag lang sammelten die Musikschaffenden und -möglichmachenden die Themen, die sie aktuell umtreiben. In kleinen Gruppen tauschten sie Erfahrungen aus und suchten nach neuen Ansätzen für offene Baustellen, die uns gemeinsam als Szene angehen – von einem zugänglichen Register möglicher Veranstaltungsräume in Köln über Kulturfinanzierung jenseits staatlicher Förderung bis zu der Frage, in welchem Festival die neue und experimentelle Musik in Köln zukünftig einen Platz haben wird. Die audiovisuelle Designerin Lena Renz war dabei, fing mit ihrem Aufnahmegerät die Diskussionen ein und kam mit den Teilnehmenden ins Gespräch. Daraus ist ein zweiteiliges Hörstück entstanden, das nicht nur den Tag, sondern auch einen Ausschnitt der freien Szene neuer und experimenteller Musik in Köln im Jahr 2025 festhält. * Das Hörstück “Besser als allein” wird unterstützt durch den IFM e.V. | Initiative Freie Musik in Köln, gefördert mit Mitteln der Stadt Köln, Kulturamt. * Lena Renz ist eine audiovisuelle Designerin mit Erfahrung in Städten wie Frankfurt, Köln, Paris und Mailand. Seit 2018 ist sie als Produzentin und DJ in der lokalen und internationalen Kulturszene aktiv. Unter ihrem Alter Ego Ursula Erdmann hinterfragt sie dabei ihre Rolle als FLINTA Person in der elektronischen Musiklandschaft. Eine Ausbildung zur Mediengestalterin sowie das interdisziplinäre Studium “European Design” an der KISD, der ENSCI in Paris und der Politechnico di Milano vertieften den experimentellen Fokus ihrer kreativen Identität. 2021 gründete sie das feministische Pariser DJ Kollektiv Kika Missa. Mit ihrer Arbeitsgruppe WAG5 erforscht sie seit 2018 kollaborative Praktiken in der elektronischen Musikproduktion z.B. mit dem Schauspiel Frankfurt, Callshop Radio und EOS Radio ON Cologne ist eine gemeinnützige Kultureinrichtung und ein aktives Netzwerk im Bereich der neuen und experimentellen Musik mit Sitz in Köln. ON arbeitet mit der Freien Szene für ein aktives Kulturleben inner­halb der Stadtgesellschaft hin zu einer offenen, dynamischen und nachhal­tigen Kulturlandschaft der Zukunft. Dabei verstehen wir uns als ein gleich­wertiger Teil der Vielzahl kultureller Ausdrucksformen. Weitere Infos unter www.on-cologne.de