Menschen leben und lieben ihre Gewohnheiten, manche mehr, manche weniger. Die einen hängen mehr an Vertrautem, sind richtige Gewohnheitstiere; die anderen suchen mehr das Neue, das Chaotische, das Unbekannte… Jedoch – Gewohnheiten, und das ist nichts phänomenal Neues, geben Sicherheit. Ich brauche nicht mehr lange zu überlegen, kenne mich beim gewohnten Spaziergang gut aus, weiß wohin es mich führt …
Interessanterweise aber halten Menschen auch an ihren Gewohnheiten fest, wenn diese schon längst nicht mehr sinnvoll sind, neigen dazu auf Traditionen zu beharren, weil`s doch so schön ist…
Wie steht es um die Anfänge des Gewohnten, um die Pflege wunderbarer Gewohnheiten? Und – wie kann, wenn es heilsam scheint, ein Loslassen und der Beginn von Neuem, weniger Vertrautem, gelingen? Dient mir die Gewohnheit noch oder diene ich schon längst ihr?
Eine kleine Hör-Reise rund um dieses allzu menschliche Phänomen – im Persönlichen wie auf der gesellschaftlichen Bühne. Warum gelingt es uns manchmal etwas Neues zu etablieren, und andere Male weniger? Alltägliches, Kluges, Banales und Philosophisches…
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Menschen leben und lieben ihre Gewohnheiten, manche mehr, manche weniger. Die einen hängen mehr an Vertrautem, sind richtige Gewohnheitstiere; die anderen suchen mehr das Neue, das Chaotische, das Unbekannte… Jedoch – Gewohnheiten, und das ist nichts phänomenal Neues, geben Sicherheit. Ich brauche nicht mehr lange zu überlegen, kenne mich beim gewohnten Spaziergang gut aus, weiß wohin es mich führt …
Interessanterweise aber halten Menschen auch an ihren Gewohnheiten fest, wenn diese schon längst nicht mehr sinnvoll sind, neigen dazu auf Traditionen zu beharren, weil`s doch so schön ist…
Wie steht es um die Anfänge des Gewohnten, um die Pflege wunderbarer Gewohnheiten? Und – wie kann, wenn es heilsam scheint, ein Loslassen und der Beginn von Neuem, weniger Vertrautem, gelingen? Dient mir die Gewohnheit noch oder diene ich schon längst ihr?
Eine kleine Hör-Reise rund um dieses allzu menschliche Phänomen – im Persönlichen wie auf der gesellschaftlichen Bühne. Warum gelingt es uns manchmal etwas Neues zu etablieren, und andere Male weniger? Alltägliches, Kluges, Banales und Philosophisches…
Die Liebe gehört zu unserem Mensch-Sein, ohne Liebe sind wir nichts. Viel besungen, viel beschrieben- und doch entzieht sich die Liebe einer genauen Analyse. Gut so, denn wir können uns ihr annähern, ihr zuhören, uns von ihr überraschen lassen - und sind doch ein Leben lang aufgefordert, sie immer wieder auch zu suchen.
Eine Hör-Reise zur Philosophie von Philia, Eros und Agape, zu Vielfältigkeit, Dynamik und Schönheit der Liebe. Inspiration und Anregung einmal mehr über die Liebe nachzusinnen…
Philosetti
Menschen leben und lieben ihre Gewohnheiten, manche mehr, manche weniger. Die einen hängen mehr an Vertrautem, sind richtige Gewohnheitstiere; die anderen suchen mehr das Neue, das Chaotische, das Unbekannte… Jedoch – Gewohnheiten, und das ist nichts phänomenal Neues, geben Sicherheit. Ich brauche nicht mehr lange zu überlegen, kenne mich beim gewohnten Spaziergang gut aus, weiß wohin es mich führt …
Interessanterweise aber halten Menschen auch an ihren Gewohnheiten fest, wenn diese schon längst nicht mehr sinnvoll sind, neigen dazu auf Traditionen zu beharren, weil`s doch so schön ist…
Wie steht es um die Anfänge des Gewohnten, um die Pflege wunderbarer Gewohnheiten? Und – wie kann, wenn es heilsam scheint, ein Loslassen und der Beginn von Neuem, weniger Vertrautem, gelingen? Dient mir die Gewohnheit noch oder diene ich schon längst ihr?
Eine kleine Hör-Reise rund um dieses allzu menschliche Phänomen – im Persönlichen wie auf der gesellschaftlichen Bühne. Warum gelingt es uns manchmal etwas Neues zu etablieren, und andere Male weniger? Alltägliches, Kluges, Banales und Philosophisches…