Menschen leben und lieben ihre Gewohnheiten, manche mehr, manche weniger. Die einen hängen mehr an Vertrautem, sind richtige Gewohnheitstiere; die anderen suchen mehr das Neue, das Chaotische, das Unbekannte… Jedoch – Gewohnheiten, und das ist nichts phänomenal Neues, geben Sicherheit. Ich brauche nicht mehr lange zu überlegen, kenne mich beim gewohnten Spaziergang gut aus, weiß wohin es mich führt …
Interessanterweise aber halten Menschen auch an ihren Gewohnheiten fest, wenn diese schon längst nicht mehr sinnvoll sind, neigen dazu auf Traditionen zu beharren, weil`s doch so schön ist…
Wie steht es um die Anfänge des Gewohnten, um die Pflege wunderbarer Gewohnheiten? Und – wie kann, wenn es heilsam scheint, ein Loslassen und der Beginn von Neuem, weniger Vertrautem, gelingen? Dient mir die Gewohnheit noch oder diene ich schon längst ihr?
Eine kleine Hör-Reise rund um dieses allzu menschliche Phänomen – im Persönlichen wie auf der gesellschaftlichen Bühne. Warum gelingt es uns manchmal etwas Neues zu etablieren, und andere Male weniger? Alltägliches, Kluges, Banales und Philosophisches…
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Menschen leben und lieben ihre Gewohnheiten, manche mehr, manche weniger. Die einen hängen mehr an Vertrautem, sind richtige Gewohnheitstiere; die anderen suchen mehr das Neue, das Chaotische, das Unbekannte… Jedoch – Gewohnheiten, und das ist nichts phänomenal Neues, geben Sicherheit. Ich brauche nicht mehr lange zu überlegen, kenne mich beim gewohnten Spaziergang gut aus, weiß wohin es mich führt …
Interessanterweise aber halten Menschen auch an ihren Gewohnheiten fest, wenn diese schon längst nicht mehr sinnvoll sind, neigen dazu auf Traditionen zu beharren, weil`s doch so schön ist…
Wie steht es um die Anfänge des Gewohnten, um die Pflege wunderbarer Gewohnheiten? Und – wie kann, wenn es heilsam scheint, ein Loslassen und der Beginn von Neuem, weniger Vertrautem, gelingen? Dient mir die Gewohnheit noch oder diene ich schon längst ihr?
Eine kleine Hör-Reise rund um dieses allzu menschliche Phänomen – im Persönlichen wie auf der gesellschaftlichen Bühne. Warum gelingt es uns manchmal etwas Neues zu etablieren, und andere Male weniger? Alltägliches, Kluges, Banales und Philosophisches…
Innerhalb mystischer Tradition findet sich in diesen weiblichen Wegen ein zutiefst menschliches und herzliches Lebensverständnis. Liebe, Mitgefühl und recht pragmatische Beschreibungen alltäglicher Erfahrungen muten unglaublich sympathisch an.
Teresa von Avila berichtet uns über eine intensive, aber nüchterne Weise der Selbsterkenntnis, ein tiefes herzensgeleitetes Eindringen in die eigene Mitte, in ein Tiefenbewusstsein, das verwandelt und verändert. Daoistische Praktikerinnen erzählen von Reisen in blühende Welten, von Relativierung der Lebenswichtigkeiten und Harmonisierung der Persönlichkeit. Der Spur der Frauen zu folgen, die Meditation und Mystik als Praxis gelebten und erlebten Lebens betrachten, lohnt sich!
Philosetti
Menschen leben und lieben ihre Gewohnheiten, manche mehr, manche weniger. Die einen hängen mehr an Vertrautem, sind richtige Gewohnheitstiere; die anderen suchen mehr das Neue, das Chaotische, das Unbekannte… Jedoch – Gewohnheiten, und das ist nichts phänomenal Neues, geben Sicherheit. Ich brauche nicht mehr lange zu überlegen, kenne mich beim gewohnten Spaziergang gut aus, weiß wohin es mich führt …
Interessanterweise aber halten Menschen auch an ihren Gewohnheiten fest, wenn diese schon längst nicht mehr sinnvoll sind, neigen dazu auf Traditionen zu beharren, weil`s doch so schön ist…
Wie steht es um die Anfänge des Gewohnten, um die Pflege wunderbarer Gewohnheiten? Und – wie kann, wenn es heilsam scheint, ein Loslassen und der Beginn von Neuem, weniger Vertrautem, gelingen? Dient mir die Gewohnheit noch oder diene ich schon längst ihr?
Eine kleine Hör-Reise rund um dieses allzu menschliche Phänomen – im Persönlichen wie auf der gesellschaftlichen Bühne. Warum gelingt es uns manchmal etwas Neues zu etablieren, und andere Male weniger? Alltägliches, Kluges, Banales und Philosophisches…