Für die Regionen, in die die Redakteure von missio München reisen, gibt es oft eine Reisewarnung. Für das „missio magazin“ berichten die Redakteure, was die Menschen dort bewegt – ihre Sorgen und Nöte, Krieg und Konflikt - aber auch den ganz normalen wunderbaren Alltag.
Da, wo der Staat nicht mehr funktioniert, sind die Netzwerke der kirchlichen Einrichtungen häufig die einzigen Anlaufstellen, die überhaupt noch da sind.
In „Reisewarnung“ erzählen die Reporterinnen und Reporter, was sie auf ihren Reisen erleben. Es geht um Autopannen und verspätete Flugzeuge, um schlaflose Nächte unterm Moskitonetz, und das eine oder andere Experiment im Kochtopf ist auch dabei.
Brigitte Strauß vom katholischen Medienhaus Sankt Michaelsbund stellt den Reportern jede Menge Fragen über das Leben in den Ländern, in die sonst kaum jemand reist.
„Reisewarnung“ erscheint immer am ersten und dritten Mittwoch eines Monats.
Ein Podcast von missio München, produziert vom katholischen Medienhaus Sankt Michaelsbund.
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Für die Regionen, in die die Redakteure von missio München reisen, gibt es oft eine Reisewarnung. Für das „missio magazin“ berichten die Redakteure, was die Menschen dort bewegt – ihre Sorgen und Nöte, Krieg und Konflikt - aber auch den ganz normalen wunderbaren Alltag.
Da, wo der Staat nicht mehr funktioniert, sind die Netzwerke der kirchlichen Einrichtungen häufig die einzigen Anlaufstellen, die überhaupt noch da sind.
In „Reisewarnung“ erzählen die Reporterinnen und Reporter, was sie auf ihren Reisen erleben. Es geht um Autopannen und verspätete Flugzeuge, um schlaflose Nächte unterm Moskitonetz, und das eine oder andere Experiment im Kochtopf ist auch dabei.
Brigitte Strauß vom katholischen Medienhaus Sankt Michaelsbund stellt den Reportern jede Menge Fragen über das Leben in den Ländern, in die sonst kaum jemand reist.
„Reisewarnung“ erscheint immer am ersten und dritten Mittwoch eines Monats.
Ein Podcast von missio München, produziert vom katholischen Medienhaus Sankt Michaelsbund.
„Der Friede sei mit euch“ war sein erster Satz. Und gleich danach hat der neue Papst Leo XIV. sich auf spanisch an die Gläubigen gewandt, die aus seinem Bistum in Peru auf dem Petersplatz standen. Denn er hat lange als Missionar gearbeitet. Für Barbara Brustlein und Christian Selbherr gibt das Anlass zur Hoffnung, dass sich auch der neue Papst besonders für die Menschen einsetzen wird, mit denen missio München zusammenarbeitet. Auch, dass missio-Präsident Monsignore Wolfgang Huber ihn schon kennenlernen durfte, deutet in diese Richtung.
Lob und Kritik: reisewarnung@missio.de
Und [hier ](https://www.missio.com/aktuelles/missio-magazin)geht’s zum missio-magazin
Reisewarnung - mit missio München unterwegs
Für die Regionen, in die die Redakteure von missio München reisen, gibt es oft eine Reisewarnung. Für das „missio magazin“ berichten die Redakteure, was die Menschen dort bewegt – ihre Sorgen und Nöte, Krieg und Konflikt - aber auch den ganz normalen wunderbaren Alltag.
Da, wo der Staat nicht mehr funktioniert, sind die Netzwerke der kirchlichen Einrichtungen häufig die einzigen Anlaufstellen, die überhaupt noch da sind.
In „Reisewarnung“ erzählen die Reporterinnen und Reporter, was sie auf ihren Reisen erleben. Es geht um Autopannen und verspätete Flugzeuge, um schlaflose Nächte unterm Moskitonetz, und das eine oder andere Experiment im Kochtopf ist auch dabei.
Brigitte Strauß vom katholischen Medienhaus Sankt Michaelsbund stellt den Reportern jede Menge Fragen über das Leben in den Ländern, in die sonst kaum jemand reist.
„Reisewarnung“ erscheint immer am ersten und dritten Mittwoch eines Monats.
Ein Podcast von missio München, produziert vom katholischen Medienhaus Sankt Michaelsbund.