Kein Geld, keine Kapazitäten, keine Prio. “Sorry, not my business” - ist es nicht ziemlich egoistisch, nichts für die (psychische) Gesundheit der Mitarbeitenden zu tun und die Verantwortung auf beiden Seiten abzugeben? Melanie Faltermeier und Melanie Meyer-Tischler von WE ARE MENTAL sprechen über die Themen des Lebens, die sie bewegen. Hauptsächlich aber über die Psyche, über Arbeit und was das alles mit uns macht. Am Ende muss halt auch einfach irgendwer mitmachen und nicht nur sagen „Sorry, not my business“.
Das sind wir: https://www.wearemental.de/
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Kein Geld, keine Kapazitäten, keine Prio. “Sorry, not my business” - ist es nicht ziemlich egoistisch, nichts für die (psychische) Gesundheit der Mitarbeitenden zu tun und die Verantwortung auf beiden Seiten abzugeben? Melanie Faltermeier und Melanie Meyer-Tischler von WE ARE MENTAL sprechen über die Themen des Lebens, die sie bewegen. Hauptsächlich aber über die Psyche, über Arbeit und was das alles mit uns macht. Am Ende muss halt auch einfach irgendwer mitmachen und nicht nur sagen „Sorry, not my business“.
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#37 Hauptberuflich Unternehmensberaterin, nebenberuflich psychisch erkrankt | Laura Noelle Gassen
Sorry, not my business
50 minutes 42 seconds
1 year ago
#37 Hauptberuflich Unternehmensberaterin, nebenberuflich psychisch erkrankt | Laura Noelle Gassen
Heute tauchen wir in eine neue Episode von "Sorry, not my business" ein, in der Melanie Faltermeier mit Laura Noelle Gassen, einer Unternehmensberaterin und leidenschaftlichen Aktivistin für die Inklusion von Mental Illness in Unternehmen, ins Gespräch kommt. Laura öffnet uns die Tür zur Welt mit einer Borderline-Störung und gibt uns tiefe Einblicke in die Herausforderungen und Chancen, denen Menschen mit psychischen Belastungen im Arbeitsalltag gegenüberstehen.
Laura teilt ihre persönlichen Erfahrungen und räumt mit Mythen auf, die behaupten, dass Borderliner zum Beispiel häufig Therapien abbrechen würden oder unzuverlässig sind.
Im Gespräch mit Melanie erfahren wir von Laura, wie man am besten mit dem Arbeitgeber über psychische Gesundheit sprechen kann, sei es im Bewerbungsprozess oder im Arbeitsalltag. Zusätzlich diskutieren Melanie und Laura darüber, wie die kognitive Diversität dazu beitragen kann, bessere Lösungen zu finden und die Zusammenarbeit zu verbessern. Sie beleuchten auch den Umgang mit Diskriminierung am Arbeitsplatz und die Bedeutung einer positiven Beziehung zur Führungskraft für die Inklusion von Menschen mit psychischen Belastungen.
Entdecke in dieser Folge, wie wir gemeinsam eine unterstützende und inklusive Umgebung für psychische Gesundheit am Arbeitsplatz schaffen können.
Folgt Laura und hört in ihren Podcast rein
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Sorry, not my business
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