
Was bedeutet Gerechtigkeit zwischen Stadt und Land und Natur? Die Forschungsergebnisse zeigen: Stadt und Land dürfen nicht getrennt, sondern müssen als zusammenhängendes System verstanden werden. Nachhaltige Verflechtungen von Stadt und Land sind eine wesentliche Voraussetzung für eine umwelt- und sozialverträgliche Stadt- und Raumentwicklung und können die Zukunftsfähigkeit unserer Regionen unterstützen. Dabei gilt es, die wachsende Kluft zwischen den Lebenswelten von Stadt und Land zu adressieren. “Was ist gerecht?” lautet die Frage in unserer letzten Folge.
Im Interview: Prof. Wolfgang Köck vom Helmholtz zentrum für Umweltforschung, Prof. Thomas Weith vom Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung, Dr. Jacob Hörisch von der Leuphana Universität Lüneburg und Janna Hoveida vom Landkreis Lüneburg, Lars Prahler als Bürgermeister von Grevesmühlen, Christine Katz vom diversu e.V. für nachhaltige Entwicklung
Projekte: ReGerecht (www.regerecht.de) / SUSTIL (https://sustil.web.leuphana.de) / VorAB (www.vorab.online)