Wir sind in den letzten Jahren von einem kleinen Gründer-Team auf fast 40 Mitarbeiter gewachsen. Auf diesem Weg haben wir viel gelernt.

Und auch Lehrgeld bezahlt. Viele sagen man soll niemals Freunde oder Familie einstellen. Wir sehen das anders. Patrick ist ein enger Freund und kam vor drei Jahren zu uns. Das funktioniert. Aber man muss wissen worauf man sich einlässt.In dieser Folge sprechen wir Klartext über unseren Recruiting-Prozess.

Warum wir oft mehr auf das Bauchgefühl hören als auf den Lebenslauf. Und warum wir Bewerber lieber zum Essen einladen um zu sehen wie sie mit dem Kellner umgehen als nur auf Zertifikate zu schauen.Ein technischer Skill bringt dir nichts wenn die Einstellung nicht passt. Fachwissen kann man lernen. Charakter nicht.

In dieser Folge:

• Warum Headhunter am Anfang helfen aber oft keine Dauerlösung sind.
• Freunde im Team. Geht das gut?
• Der Kellner-Test. Warum wir mit Bewerbern essen gehen.
• Ab wann du eine People & Culture Stelle brauchst (Spoiler: Früher als du denkst).
• Führungskräfte intern aufbauen oder von extern holen?

Kapitel: 0:00 Intro. Von 3 auf 40 Mitarbeiter 2:00 Recruiting Fehler und Headhunter 4:30 Führungskräfte finden. Intern vs Extern 8:00 Soft Skills vs Hard Skills. Hire for Attitude 12:20 Freunde einstellen. Unser Erfahrungsbericht 15:30 Der Kellner-Test im Bewerbungsgespräch 32:00 Warum du People & Culture brauchst

Frage an euch:

Würdet ihr einen guten Freund einstellen? Oder strikte Trennung von Beruf und Privat? Schreibt es in die Kommentare.

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