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Team Blickkontakt
IRM
68 episodes
2 weeks ago
In diesem Gespräch argumentiert Michael Pachmajer, dass die Bürgerinnen und Bürger einer Demokratie die souveräne Macht und Verantwortung haben, die „Spielregeln“ für Wirtschaft und Gesellschaft selbst zu gestalten. Er verweist auf historische Beispiele wie die Zerschlagung von Monopolen, um zu verdeutlichen, dass Machtkonzentrationen reguliert werden können.

Michael identifiziert zentrale „Transformationsblockaden“ in der Gegenwart: Veraltete Regeln, die nicht mehr für das digitale Zeitalter geeignet sind, führen trotz vorhandenem Wissen und Wohlstand zu einem gefühlten Stillstand. Angesichts existenzieller Krisen wie dem Klimawandel, dessen „Tipping Points“ bereits überschritten sind oder kurz bevorstehen, betont er eine enorme Dringlichkeit. Ein langes Abwarten sei keine Option mehr – der Wandel muss schnell geschehen.

Sein zentraler Appell ist ein Weckruf zur zivilgesellschaftlichen Aktion: Die Menschen sollen ihre Gestaltungsmacht erkennen, zusammenkommen und mutig die notw endigen Regeländerungen einfordern, auch um zu verhindern, dass einige wenige Akteure die Regeln nach ihren Interessen neu definieren. Seine eigene Arbeit sieht er darin, Menschen und Organisationen zu befähigen, diese Blockaden zu überwinden und neue Energie für eine positive Zukunft freizusetzen, in der eine Wirtschaft im Einklang mit Mensch und Planet möglich ist.
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In diesem Gespräch argumentiert Michael Pachmajer, dass die Bürgerinnen und Bürger einer Demokratie die souveräne Macht und Verantwortung haben, die „Spielregeln“ für Wirtschaft und Gesellschaft selbst zu gestalten. Er verweist auf historische Beispiele wie die Zerschlagung von Monopolen, um zu verdeutlichen, dass Machtkonzentrationen reguliert werden können.

Michael identifiziert zentrale „Transformationsblockaden“ in der Gegenwart: Veraltete Regeln, die nicht mehr für das digitale Zeitalter geeignet sind, führen trotz vorhandenem Wissen und Wohlstand zu einem gefühlten Stillstand. Angesichts existenzieller Krisen wie dem Klimawandel, dessen „Tipping Points“ bereits überschritten sind oder kurz bevorstehen, betont er eine enorme Dringlichkeit. Ein langes Abwarten sei keine Option mehr – der Wandel muss schnell geschehen.

Sein zentraler Appell ist ein Weckruf zur zivilgesellschaftlichen Aktion: Die Menschen sollen ihre Gestaltungsmacht erkennen, zusammenkommen und mutig die notw endigen Regeländerungen einfordern, auch um zu verhindern, dass einige wenige Akteure die Regeln nach ihren Interessen neu definieren. Seine eigene Arbeit sieht er darin, Menschen und Organisationen zu befähigen, diese Blockaden zu überwinden und neue Energie für eine positive Zukunft freizusetzen, in der eine Wirtschaft im Einklang mit Mensch und Planet möglich ist.
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Felix von Sassen
Team Blickkontakt
1 hour 7 minutes 48 seconds
1 year ago
Felix von Sassen
In dieser Episode des Podcasts “New Wohlstand” der Initiative Regenerative Marktwirtschaft sprechen wir mit dem Schauspieler, Moderator und Sprecher Felix von Sassen. Felix erzählt offen von seinem Werdegang als Schauspieler, den Herausforderungen des Berufs und wie persönliche Schicksalsschläge sein Leben nachhaltig verändert haben. Nach dem plötzlichen Tod seines Vaters und dem Ende einer langjährigen Beziehung begibt er sich auf eine Reise der Selbstfindung und Spiritualität. Er teilt seine Erkenntnisse über Selbstliebe, Akzeptanz und die Bedeutung von Balance im Leben. Gemeinsam diskutieren sie, was ein gutes Leben ausmacht und wie gesellschaftliche Strukturen uns dabei unterstützen können, inneren Frieden zu finden. Ein inspirierendes Gespräch über persönliche Transformation, die Suche nach Sinn und die Kraft, die in jedem von uns steckt.
Team Blickkontakt
In diesem Gespräch argumentiert Michael Pachmajer, dass die Bürgerinnen und Bürger einer Demokratie die souveräne Macht und Verantwortung haben, die „Spielregeln“ für Wirtschaft und Gesellschaft selbst zu gestalten. Er verweist auf historische Beispiele wie die Zerschlagung von Monopolen, um zu verdeutlichen, dass Machtkonzentrationen reguliert werden können.

Michael identifiziert zentrale „Transformationsblockaden“ in der Gegenwart: Veraltete Regeln, die nicht mehr für das digitale Zeitalter geeignet sind, führen trotz vorhandenem Wissen und Wohlstand zu einem gefühlten Stillstand. Angesichts existenzieller Krisen wie dem Klimawandel, dessen „Tipping Points“ bereits überschritten sind oder kurz bevorstehen, betont er eine enorme Dringlichkeit. Ein langes Abwarten sei keine Option mehr – der Wandel muss schnell geschehen.

Sein zentraler Appell ist ein Weckruf zur zivilgesellschaftlichen Aktion: Die Menschen sollen ihre Gestaltungsmacht erkennen, zusammenkommen und mutig die notw endigen Regeländerungen einfordern, auch um zu verhindern, dass einige wenige Akteure die Regeln nach ihren Interessen neu definieren. Seine eigene Arbeit sieht er darin, Menschen und Organisationen zu befähigen, diese Blockaden zu überwinden und neue Energie für eine positive Zukunft freizusetzen, in der eine Wirtschaft im Einklang mit Mensch und Planet möglich ist.