
In dieser Folge nehme ich euch mit auf meine ganz persönliche Reise durch die Welt der Psychotherapie – von den ersten, oft schwierigen Schritten, über verschiedene Therapieformen bis hin zu der Erkenntnis, wie herausfordernd, aber auch heilsam dieser Weg sein kann.
Ich spreche offen darüber, wie es überhaupt dazu kam, dass ich professionelle Hilfe brauchte, welche psychischen und körperlichen Herausforderungen mich begleiteten und wie ich es (leider) trotzdem geschafft habe, meine Arbeit als Führungskräftetrainerin und Coach lange Zeit erfolgreich weiterzuführen – während ich innerlich auf allen Ebenen kämpfte.
Diese Episode ist auch ein ehrlicher Appell: Warte nicht zu lange, dir Unterstützung zu holen.
Nichts auf der Welt ist wertvoller als deine körperliche und seelische Gesundheit.
Sei es dir wert. Du bist nicht allein!
Eure Daniela
weiterführende Informationen zu Trauma-Hilfseinrichtungen:
• Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
https://www.simssee-klinik.de/klinik-fuer-psychosomatische-medizin-und-psychotherapie/
• Psychosomatische Klinik und Traumaambulanz im TUM Klinikum rechts der Isar
https://www.psychosomatik.mri.tum.de/de/behandlungsschwerpunkte
• Traumatherapeuten in München (auch wenn es schwer ist einen Platz als gesetzlich Versicherte zu bekommen (einfach versuchen oder falls möglich, erste Stunden selbst bezahlen)
https://www.therapie.de/psychotherapie/-verfahren-/traumatherapie/-ort-/muenchen/
• TraumaHilfeZentrum München
https://www.thzm.de
• Krisendienst Bayern: Unter 0800 655 3000 erreichst du den Krisendienst Bayern, der täglich rund um die Uhr erreichbar ist und bei psychischen Notfällen unterstützt, laut www.psychotherapie-muenchen-bk.de und laut www.krisendienste.bayern/.
• Terminservicestelle der KVB: Die bundesweite Telefonnummer 116117 ist für gesetzlich Versicherte eine Anlaufstelle für die Vermittlung von Terminen. Hier kann die Vermittlung eines Akutbehandlungs-Termins innerhalb von zwei Wochen erfolgen, falls dies im Rahmen der psychotherapeutischen Sprechstunde empfohlen wird, so die KVB und die TK.
• Akutbehandlung direkt bei Psychotherapiepraxen anfragen: Hierbei handelt es sich um bis zu 24 Termine à 25 Minuten, die nicht bei der Krankenkasse beantragt werden müssen, um eine Verschlimmerung oder Chronifizierung zu verhindern.
• auch der Hausarzt kann Erstgespräche mit Therapeuten vermitteln, je nach dem wie offen und engagiert diese für das Thema sind ...