Maxie und Ronja tauchen ab. Von der Berliner Hipsterwelt in die Tiefen des Ozeans, wo bunte Fische und leuchtende Korallen auf turbulente Strömungen und komplexe physikalische Vorgänge treffen. Zwei Geisteswissenschaftlerinnen auf der Suche nach Bodenhaftung im naturwissenschaftlichen Gewirr – angetrieben von ihrem unersättlichen Wissensdurst und der Liebe zum Meer.
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Maxie und Ronja tauchen ab. Von der Berliner Hipsterwelt in die Tiefen des Ozeans, wo bunte Fische und leuchtende Korallen auf turbulente Strömungen und komplexe physikalische Vorgänge treffen. Zwei Geisteswissenschaftlerinnen auf der Suche nach Bodenhaftung im naturwissenschaftlichen Gewirr – angetrieben von ihrem unersättlichen Wissensdurst und der Liebe zum Meer.
Zugegeben Kontinuität ist nicht so unsere Stärke. Deshalb springen wir nach der letzten Folge vom Ozeanboden wieder an die Meeresoberfläche. In Folge 20 sprechen wir über die Ursprünge des Schiffbaus und die Häfen, in denen sie gebaut werden. Genau genommen sprechen wir ziemlich viel über Werften und darüber was es eigentlich so für unterschiedliche Arten von Häfen gibt. Denn ja, da gibt es Unterschiede!
Ansonsten geht es um Zeiten, in denen Schiffe noch keine Segel besaßen und metallene Entenschnäbel hatten. Und zum Schluss können wir uns wieder nicht entscheiden, ob die Meereskreatur der Folge die Eleganz eines Seidenschals besitzt oder doch eher wie eine untergegangene Plastiktüte aussieht.
Treibholz - Ozeanographie mit Maxie und Ronja
Maxie und Ronja tauchen ab. Von der Berliner Hipsterwelt in die Tiefen des Ozeans, wo bunte Fische und leuchtende Korallen auf turbulente Strömungen und komplexe physikalische Vorgänge treffen. Zwei Geisteswissenschaftlerinnen auf der Suche nach Bodenhaftung im naturwissenschaftlichen Gewirr – angetrieben von ihrem unersättlichen Wissensdurst und der Liebe zum Meer.