Mit dem Krieg in der Ukraine, der Pandemie, dem Klimawandel erleben wir die Gleichzeitigkeit dreier transformativer Krisen. Sie alle erzeugen auf ihre Weise neue Unsicherheit und zwingen uns so, Sicherheit neu zu denken. Wie tiefgreifend sind die von vielen als „Zeitenwende“ bezeichneten Entwicklungen? Und welche Anforderungen stellen sie an die Resilienz von Gesellschaft und die Gestaltungskraft der Politik?
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Mit dem Krieg in der Ukraine, der Pandemie, dem Klimawandel erleben wir die Gleichzeitigkeit dreier transformativer Krisen. Sie alle erzeugen auf ihre Weise neue Unsicherheit und zwingen uns so, Sicherheit neu zu denken. Wie tiefgreifend sind die von vielen als „Zeitenwende“ bezeichneten Entwicklungen? Und welche Anforderungen stellen sie an die Resilienz von Gesellschaft und die Gestaltungskraft der Politik?
Mit dem Krieg in der Ukraine, der Pandemie, dem Klimawandel erleben wir die Gleichzeitigkeit dreier transformativer Krisen. Sie alle erzeugen auf ihre Weise neue Unsicherheit und zwingen uns so, Sicherheit neu zu denken. Wie tiefgreifend sind die von vielen als „Zeitenwende“ bezeichneten Entwicklungen? Und welche Anforderungen stellen sie an die Resilienz von Gesellschaft und die Gestaltungskraft der Politik? Im Auftaktgespräch zu der Reihe "(Un)sicherheit in der Zeitenwende" gaben die Gastgeber im Gespräch mit Harald Wilkoszewski erste Antworten auf diese Fragen.
(Un)sicherheit in der Zeitenwende
Mit dem Krieg in der Ukraine, der Pandemie, dem Klimawandel erleben wir die Gleichzeitigkeit dreier transformativer Krisen. Sie alle erzeugen auf ihre Weise neue Unsicherheit und zwingen uns so, Sicherheit neu zu denken. Wie tiefgreifend sind die von vielen als „Zeitenwende“ bezeichneten Entwicklungen? Und welche Anforderungen stellen sie an die Resilienz von Gesellschaft und die Gestaltungskraft der Politik?