
In dieser Folge sprechen wir über Red & Green Flags – aber nicht aus der Sicht von „Der hat das falsch gemacht“, sondern aus der viel ehrlicheren:
Warum fühlt sich das für mich so an? Was triggert mich da? Und warum will ich plötzlich unbedingt wahrgenommen werden?
Wir tauchen ein in die Frage, warum manche „Red Flags“ eigentlich nur leise Hinweise auf unsere eigenen Bedürfnisse sind – nach Nähe, nach Grenzen, nach Sicherheit oder nach einem „Hey, siehst du mich?“.
Es geht um gesunde Beziehungen, Freundschaft als Superpower, Eigenständigkeit, und warum es so wichtig ist, sich selbst zu kennen, bevor man sich in jemand anderen verliert.
Und natürlich reden wir auch darüber, dass ständiges „Ja-Sagen“ ungefähr so gesund ist wie eine Diät aus Energydrinks.
Mit Humor, Liebe und einer großen Portion Selbsterkenntnis holen wir alle Flags vom hohen Podest runter und schauen stattdessen auf das, was sie wirklich zeigen:
uns selbst.
Denn am Ende ist klar:
Die wichtigste Flag ist die, die uns hilft, uns selbst zu verstehen.
🎵 Musikempfehlung der Woche:
Ziggy Alberts – Cyclone
Perfekt für Herz, Reflexion und kleine Seelenstürme.