
In dieser Folge sprechen wir darüber, was ein Urlaub alles anstoßen kann – vor allem dann, wenn er nicht nur Sonne bringt, sondern Selbsterkenntnisse, Spiegelmomente und ein paar ehrliche „Scheiße, das musste ich wohl fühlen“-Augenblicke.
Nancy erzählt, wie sich auf ihrer Reise Türen geschlossen haben, die schon lange nach einem liebevollen Abschluss geschrien haben – und wie sich gleichzeitig neue geöffnet haben.
Über Begegnungen, die wild waren, die geblieben sind, und die einen verändern, ohne dass man es zuerst merkt.
Über Energie, die sich shiftet, wenn man endlich am richtigen Ort ankommt.
Über Räume, die man halten darf.
Und darüber, dass man manchmal verreisen muss, um zu verstehen, wo man nicht mehr hingehört und welche Version von einem gerade geboren wird.
Wir reden über Essenz, über Coaching als Spiegel für den eigenen Wurzelwald, über mutiges Loslassen und darüber, wie viel Kraft darin steckt, wenn ein Zirkel sich endlich schließt.
Und natürlich gibt’s Humor, so viel, dass man locker eine Bingo-Karte nur mit Nancys „Scheiße“-Momenten füllen könnte. 🤭✨
Zum Schluss bleibt eins klar: Jede Reise bringt uns ein Stück näher zu uns selbst. Und manchmal zeigt sie uns, dass wir eigentlich nie das Problem waren.
🎵 Musikempfehlung der Woche:
Ivo Martin – Wie schön es war