
Ich nehme dich auch heute mit in den Wald, vom Ufer der Werse und teile mit dir Impulse, die mir das Wasser in dem Moment schenkt.
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Es zeigt sich mir ein Fisch, dessen Augen ganz wach sind, der leichte Strom des Wassers umgibt ihm und seine Schwanzflossen bewegen sich leicht und halten die Spur. Es gibt gerade kein Wort, sondern nur ein Gefühl, ein Gefühl des Umhüllens, der leichten Kälte und dieser Verbindung des Wassers, fließen. Er lässt mich leiser werden, wie ein Wegweiser lädt er mich ein noch mehr hinzuhören.