Marlene Haagen und Hannes Becker hören einander zu, während sie selber reden.
Im ZEMENT GIESSEN PODCAST sprechen die beiden Freundis über die Arbeit am Theater, das Schreiben von Texten, und das Leben in der Gegenwart.
Und dabei – typisch gegenwärtiges Leben - platzt immer wieder die Frage „Und was macht man dann?“ in die schönste plüschige Unterhaltung hinein.
Ja, was macht man dann? - Wenn aus Versehen Kaffeebohnen statt Kaffeepulver gekauft wurden, man das Theaterstück nicht verstanden hat und/oder das ok-cupid-Date nicht gehen will?
Aber nur keine Sorge!
Sie haben nützliche Tipps mitgebracht, und immer wenn eine*r nicht mehr weiter weiß, weist die andere den Weg.
Niemand im Theater ist faul. Wie kommt das Tier in den Text? Im Alltag gibt es kein Zurück.
Jeden Monat schöner Ohrentalk und befreundetes Gespräch!
#Faultier #Zement
Sound und Musik: Louisa Beck
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Marlene Haagen und Hannes Becker hören einander zu, während sie selber reden.
Im ZEMENT GIESSEN PODCAST sprechen die beiden Freundis über die Arbeit am Theater, das Schreiben von Texten, und das Leben in der Gegenwart.
Und dabei – typisch gegenwärtiges Leben - platzt immer wieder die Frage „Und was macht man dann?“ in die schönste plüschige Unterhaltung hinein.
Ja, was macht man dann? - Wenn aus Versehen Kaffeebohnen statt Kaffeepulver gekauft wurden, man das Theaterstück nicht verstanden hat und/oder das ok-cupid-Date nicht gehen will?
Aber nur keine Sorge!
Sie haben nützliche Tipps mitgebracht, und immer wenn eine*r nicht mehr weiter weiß, weist die andere den Weg.
Niemand im Theater ist faul. Wie kommt das Tier in den Text? Im Alltag gibt es kein Zurück.
Jeden Monat schöner Ohrentalk und befreundetes Gespräch!
#Faultier #Zement
Sound und Musik: Louisa Beck
In dieser Folge geht es um Träume. Es geht um Träume heute. Heute geht es um? TRÄUME! Es geht um Träume, Leute!
Dass Träume wahr werden können. Und um luzides Träumen oder Klarträume. Das sind Träume, in denen der Träumer*in klar wird, dass sie träumt.
Reicht das Geld?
Nichts ist klar.
Es geht um Träume!
Und damit um die Wirklichkeit.
Hannes ist erschöpft bis hin die Haare hinein, ausgelöffelt, und als wäre ihm ein Stein vom Herzen gefallen. Groß und krass ist es, ein Theaterstück geschrieben zu haben, erzählt er, auch wenn ich schon vergessen hatte wie.
Marlene probt in einem kleinen Theater in Frankfurt wieder Theater. Davor, am Morgen, geht sie zunächst zum Yoga, erwirbt auf dem Markt in Mainz ein Marktfrühstück, entgeht dem Schienenersatzverkehr und bekommt einen E-Bass ausgehändigt.
Wir reden über die Art und Weise, wie Freie Theaterarbeit finanziert wird: Durch Staatliche Förderung
Theater kann durch Text entstehen
Oder einfach durch Leute, die zusammenkommen und sich gut verstehen
Einen leckeren Kaffee, ein leckeres Brötchen und ein leckeres Stück Bergkäse, ein Schälchen Reis, ein Schälchen Gemüse, ein Schälchen Pfeffersoße mit Tofu drin, einen Brokkoli, einiges an Zwiebel, Karotte, vielleicht auch ein paar Bohnen, die richtige Haltung, Kaffee, wenn es gut läuft Kekse, Geduld, Vertrauen und eine eigene Band
Wir haben Geld für Requisiten, dann werden hier so ganz viele Sachen plötzlich auf die Bühne fallen, und vom Himmel wird schwarze Asche runterkommen, wir haben einen Musiker dabei
Der Bundesverband Freie Darstellende Künste empfiehlt 715 Euro Mindesthonorar pro Woche für die Arbeit in den Freien Darstellenden Künsten
Empfehlung heißt: Das darf nicht fehlen
Wir reden also über Klarträume, das heißt luzides Träumen, präluzides Träumen, Aufwachen im Traum, Bewusstheit des eigenen Träumens und Verlust der Bewusstheit des eigenen Träumens im Traum
Wie sind die Lichtverhältnisse im Traum? Welche Handlungsoptionen hat die Träumer*in? Helfen Klarträume gegen Alpträume?
Wie kommt der Traum in die Kunst?
Wir diskutieren Parallelen zwischen dem Erzählen von Träumen dem Ausprobieren auf Proben
Außerdem geht es um:
Powernap – wie lange und bis wann?
„Die Schildkröte isst die Zeitung“
Den Unterschied zwischen Gage und Honorar
Klatschen und Schnippsen
Die Gemeinsamkeiten zwischen Theaterbranche und Baubranche
Marlene kennt sich aus
mit den Trends
für Applaus
Ist kürzer proben dasselbe wie ein Haus mit weniger Zimmern bauen?
Hannes sagt, nach der Arbeit droht die Leere
Marlene komponiert live ein Lied
Marlene und Louisa planen eine AKTION
die aber noch TOPSECRET ist
Wir haben Vertrauen, dass uns auch trotz Knappheit und Verwirrung gemeinsam schon nicht ganz was Schlimmes passieren wird
Wir enden mit den 7 KLARHEITSKRITERIEN
Im Traum kann das Gehirn Rhönradfahren üben und das Bewusstsein Aufzugfahren
Unterschreibt doch bitte trotzdem die Petition gegen die Kürzungen bei der Freien Kunst!
--
PETITION „AN DER FREIEN KUNST ZU SPAREN KOSTET ZUVIEL“
https://www.change.org/p/an-der-freien-kunst-zu-sparen-kostet-zu-viel
--
HONORARUNTERGRENZEN des Bundesverbands Freie Darstellende Künste (BFDK):
https://darstellende-kuenste.de/aktuelles/neue-honoraruntergrenze-fuer-freischaffende-akteurinnen-den-darstellenden
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Sound & Musik: Louisa Beck
ZEMENT GIESSEN
Marlene Haagen und Hannes Becker hören einander zu, während sie selber reden.
Im ZEMENT GIESSEN PODCAST sprechen die beiden Freundis über die Arbeit am Theater, das Schreiben von Texten, und das Leben in der Gegenwart.
Und dabei – typisch gegenwärtiges Leben - platzt immer wieder die Frage „Und was macht man dann?“ in die schönste plüschige Unterhaltung hinein.
Ja, was macht man dann? - Wenn aus Versehen Kaffeebohnen statt Kaffeepulver gekauft wurden, man das Theaterstück nicht verstanden hat und/oder das ok-cupid-Date nicht gehen will?
Aber nur keine Sorge!
Sie haben nützliche Tipps mitgebracht, und immer wenn eine*r nicht mehr weiter weiß, weist die andere den Weg.
Niemand im Theater ist faul. Wie kommt das Tier in den Text? Im Alltag gibt es kein Zurück.
Jeden Monat schöner Ohrentalk und befreundetes Gespräch!
#Faultier #Zement
Sound und Musik: Louisa Beck