
In dieser Folge von AhaWissenschaft tauchen wir tief in die Frage ein, wie soziale Medien unseren Selbstwert prägen – bewusst und unbewusst. Warum vergleichen wir uns ständig mit anderen? Wieso fühlt man sich nach fünf Minuten Instagram manchmal schlechter als vorher? Und können soziale Plattformen vielleicht auch dabei helfen, uns selbst besser zu verstehen?
Wir sprechen über psychologische Mechanismen wie Aufwärtsvergleiche, die Rolle von Dopamin, Filterblasen im Selbstbild und darüber, warum unser Gehirn so anfällig für digitale Spiegelräume ist. Eine klare, wissenschaftlich fundierte Analyse mit praktischen Denkanstößen für deinen Alltag.
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