In dieser Folge von AhaWissenschaft gehen wir der grundlegenden Frage auf den Grund:
Ist Mediensucht eine eigenständige Krankheit – oder lediglich ein Symptom anderer psychischer oder sozialer Probleme?
Wir betrachten beide Perspektiven anhand aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse:
Argumente für die Einordnung als klinische Verhaltenssucht
Hinweise darauf, dass digitale Abhängigkeit oft ein Resultat von Stress, Isolation oder emotionalen Belastungen ist
Warum Diagnosen so kontrovers diskutiert werden
Welche Rolle neurobiologische Muster und psychologische Verstärkungsmechanismen spielen
Und wie Betroffene gezielt herausfinden können, wo die Wurzel ihres Problems wirklich liegt
Eine klare, tiefgründige Folge, die den Mythos „digitale Sucht ist simpel“ vollständig zerlegt.
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In dieser Folge von AhaWissenschaft gehen wir der zentralen Frage nach:
Ist Mediensucht wirklich eine klinische Sucht – oder ein soziales, kulturelles und technologisches Problem?
Wir beleuchten beide Seiten dieser hochaktuellen Debatte:
Warum manche Forscher digitale Sucht als neue Verhaltenssucht einordnen
Weshalb andere argumentieren, dass das Problem eher in sozialen Stressfaktoren, Plattformdesign und Lebensstil liegt
Welche Rolle Dopamin, Reward Loops und algorithmische Verstärkung wirklich spielen
Und warum Betroffene oft zwischen Stigma, Missverständnissen und fehlender Hilfe hängen bleiben
Eine klare, wissenschaftlich fundierte Einordnung – verständlich erklärt und mit praktischen Denkanstößen für deinen Alltag.
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In dieser Folge von AhaWissenschaft tauchen wir tief in die Frage ein, wie soziale Medien unseren Selbstwert prägen – bewusst und unbewusst. Warum vergleichen wir uns ständig mit anderen? Wieso fühlt man sich nach fünf Minuten Instagram manchmal schlechter als vorher? Und können soziale Plattformen vielleicht auch dabei helfen, uns selbst besser zu verstehen?
Wir sprechen über psychologische Mechanismen wie Aufwärtsvergleiche, die Rolle von Dopamin, Filterblasen im Selbstbild und darüber, warum unser Gehirn so anfällig für digitale Spiegelräume ist. Eine klare, wissenschaftlich fundierte Analyse mit praktischen Denkanstößen für deinen Alltag.
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Warum fühlen wir uns so oft machtlos gegenüber Apps, Feeds und Benachrichtigungen? In dieser Folge schauen wir tief in die psychologischen Tricks des digitalen Designs – und warum viele Nutzungsmuster kein Zufall sind, sondern gezielt erzeugt werden. Du erfährst, wie „intermittierende Verstärkung“, Dark Patterns und endlose Feeds dein Verhalten beeinflussen – und welche Strategien wirklich helfen, die Kontrolle zurückzugewinnen.
Wenn du noch tiefer verstehen willst, wie Menschen und KI im Alltag zusammenwirken, findest du viele Denkanstöße in meinem Buch „Werkzeug Mensch oder KI“: https://amzn.eu/d/dfQCVfa
Smartphones verbinden uns – und isolieren uns gleichzeitig. In dieser Episode erfährst du, wie digitale Ablenkungen echte Gespräche verdrängen, warum wir trotz hunderter Nachrichten oft einsamer sind und welche psychologischen Mechanismen dahinterstecken.
Zum Schluss bekommst du praktische Strategien, um digitale und echte Nähe wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
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Ist unser Gehirn wirklich „überfordert“ von Smartphones – oder nutzen wir es einfach nicht mehr so, wie es gedacht war? Diese Folge beleuchtet, wie digitaler Konsum Konzentration, Gedächtnis, Impulskontrolle und die neuronale Reifung beeinflusst.
Mit überraschenden Studien, klaren Beispielen und einem Blick darauf, was wir unserem Gehirn zurückgeben können.
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Warum fühlen wir uns heute schneller gestresst, genervt oder frustriert? In dieser Episode decken wir auf, wie Apps, Social Media und Mikro-Belohnungen unser Gehirn umprogrammieren – und warum unser Dopamin-System immer weniger Geduld zulässt.
Mit Aha-Momenten aus Neuropsychologie, Medienforschung und Verhaltenswissenschaften.
💡 „Ich bin nicht ungeduldig – ich wurde so konditioniert.“
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Social Media soll uns verbinden – doch im Gehirn passiert etwas ganz anderes. In dieser Folge erfährst du, wie Plattformen dein Dopamin-basiertes Belohnungssystem gezielt ansprechen, warum das süchtig machen kann und welche Studien dahinterstehen.
Einige Gedanken knüpfen an mein Buch „Werkzeug Mensch oder KI – Ein Buch der Philosophie und Psychologie der Moderne“ von William Kannenberg an – dort geht es darum, wie wir zwischen Menschlichkeit und Algorithmen unseren inneren Kompass behalten. 👉 Buch auf Amazon: https://amzn.eu/d/fpkxV1S
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Warum fürchten wir die Dunkelheit – selbst als Erwachsene? Diese Episode beleuchtet die evolutionären, psychologischen und neurologischen Wurzeln der Achluophobie. Erfahre, wie unser Gehirn Gefahr im Dunkeln „lernt“, warum Kinder stärker reagieren – und welche Rolle Angstkonditionierung und Amygdala dabei spielen.
✨ Wissenschaftlich fundiert, verständlich erzählt – für alle, die verstehen wollen, wie Angst entsteht.
Was ist Bewusstsein – und warum können wir es fühlen, aber nicht erklären?
In dieser Diskussion sprechen wir über die größten Theorien des Bewusstseins:
von der Global Workspace Theory über den Panpsychismus bis zu den Qualia, dem inneren Erleben selbst.
🧠 Ist Bewusstsein eine Funktion des Gehirns – oder die Grundlage allen Seins?
Wir erkunden die Grenzen der Wissenschaft, wo Philosophie und Neurologie aufeinandertreffen.
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Kann Bewusstsein aus den Gesetzen der Quantenphysik entstehen?
Diese Episode taucht ein in die faszinierende, aber umstrittene Theorie des Orchestrated Objective Reduction (Orch OR) von Roger Penrose und Stuart Hameroff, die postuliert, dass Bewusstsein in den Mikrotubuli unserer Nervenzellen durch kohärente Quantenprozesse entsteht.
Wir beleuchten sowohl die Faszination dieser Idee als Brücke zwischen Geist und Materie als auch die wissenschaftliche Kritik – von biologischen Einwänden über Kohärenzzeiten bis zu alternativen Erklärungsmodellen des Gehirns.
Außerdem stellen wir die Frage, ob Bewusstsein möglicherweise eine fundamentale Eigenschaft des Universums ist – jenseits von Raum, Zeit und Materie.
🧬 Eine Episode für alle, die das Rätsel des Bewusstseins nicht nur psychologisch, sondern physikalisch und philosophisch verstehen wollen.
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Was steckt wirklich hinter Narzissmus – und wo endet Selbstvertrauen, wo beginnt Störung?
Diese Episode beleuchtet die psychologischen, neurobiologischen und gesellschaftlichen Wurzeln des Narzissmus – vom Kindheitstrauma über Bindungsstörungen bis hin zur sozialen Verstärkung durch Social Media.
Wir erklären, wie Narzissmus als Schutzmechanismus entsteht, welche Formen (offen, verdeckt, malign) die Forschung unterscheidet und wie Therapieansätze wie Schema- oder Verhaltenstherapie langfristige Veränderung ermöglichen können.
Ein tiefgehender Blick in die Psyche zwischen Grandiosität und Verletzlichkeit – und warum Empathie oft der Schlüssel zur Heilung ist.
🧠 Eine ehrliche, wissenschaftlich fundierte Episode über Selbstwert, Verletzlichkeit und menschliche Beziehung.
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Gibt es ein gemeinsames Feld des Bewusstseins, das uns alle verbindet?
Diese Episode führt in den interdisziplinären Dialog über das kollektive Bewusstsein – zwischen Psychologie, Soziologie, Neurowissenschaft und Philosophie.
Wir diskutieren die Idee eines globalen mentalen Feldes im Kontext des Global Consciousness Project (GCP), beleuchten den Einfluss von Spiegelneuronen auf soziale Verbundenheit und fragen, ob Carl Jungs kollektives Unbewusstes und Sheldrakes morphische Felder wissenschaftlich denkbar sind.
Außerdem geht es um Skepsis, Spiritualität und die Frage, ob Bewusstsein ein Produkt des Gehirns oder ein universelles Netzwerk ist.
🌐 Eine Episode über Verbindung, Wissenschaft und das Mysterium des Geistes – für alle, die spüren, dass Denken und Fühlen größer sein könnten als das eigene Ich.
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Was passiert, wenn nicht zu viel, sondern zu wenig Arbeit krank macht?
Diese Episode beleuchtet das Boreout-Syndrom – eine oft übersehene psychische Belastung durch chronische Unterforderung, Langeweile und Sinnverlust im Beruf.
Wir erklären, warum Boreout genauso gefährlich sein kann wie Burnout, welche psychosozialen Folgen es hat und wie Betroffene in einem Kreislauf aus Desinteresse, Erschöpfung und Selbstzweifeln gefangen bleiben.
Außerdem erfährst du, welche strategischen Lösungen und Führungsansätze (z. B. Job Enrichment oder Weiterbildungsförderung) helfen, Motivation und mentale Gesundheit langfristig zu stärken.
🧠 Ein wissenschaftlich fundierter Blick auf die Psychologie der Arbeit, Leistungsdruck und das Streben nach Sinn – für alle, die mehr wollen als Routine.
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Was passiert, wenn wir dem Tod ganz nah kommen?
Diese Episode untersucht das faszinierende Phänomen der Nahtoderfahrungen (NTE) aus wissenschaftlicher, psychologischer und spiritueller Perspektive.
Wir beleuchten, welche neurologischen Prozesse solche Erlebnisse erklären könnten, welche kulturellen und religiösen Deutungen sie geprägt haben – und warum viele Menschen nach einer NTE ihr Leben, ihren Glauben und ihre Werte grundlegend verändern.
Zudem werfen wir einen Blick auf historische Quellen, tibetischen Buddhismus, das mittelalterliche Christentum und moderne Nahtoderfahrungsforschung.
💫 Eine Episode zwischen Biologie, Bewusstsein und Transzendenz – über die vielleicht tiefste Frage überhaupt: Was passiert, wenn wir sterben?
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Warum fällt es uns so schwer zu vergeben – und was hat das mit unserer Kindheit zu tun?
Diese Episode untersucht die Verbindung zwischen Bindung, Vergebung und psychischer Gesundheit aus neurobiologischer und psychotherapeutischer Sicht.
Wir sprechen über die Rolle von Spiegelneuronen und limbischen Systemen bei Empathie und Vergebung, den Einfluss früher Kindheitserfahrungen (ACE) auf emotionale Regulation,
und wie Vergebung als therapeutischer Prozess helfen kann, alte Wunden zu heilen und psychische Stabilität zu fördern.
Du erfährst außerdem, warum unsichere Bindung das Risiko für Depressionen und Angststörungen erhöht – und wie gezielte Interventionen Selbstregulation und Resilienz stärken können.
🧠 Eine tiefgehende Folge über die Heilungskraft der Vergebung, die zeigt, wie unser Gehirn und unsere Beziehungen untrennbar miteinander verbunden sind.
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Warum stehen wir uns manchmal selbst im Weg? 🤔
In dieser Episode geht es um die Psychologie der Selbstsabotage – und wie unbewusste Muster aus Angst, Perfektionismus oder geringem Selbstwertgefühl unseren Erfolg sabotieren.
Wir beleuchten das Hochstapler-Phänomen (Imposter Syndrome), die Rolle des inneren Kritikers und erklären, warum viele Menschen Erfolge nicht annehmen können.
Außerdem erfährst du, welche psychologischen Strategien und Achtsamkeitsmethoden helfen, diese Denkfallen zu erkennen und dauerhaft zu überwinden.
Ein tiefgehendes Gespräch über Selbstführung, mentale Blockaden und innere Freiheit – wissenschaftlich fundiert und voller Aha-Momente. 💡
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Warum träumen wir – und was passiert dabei in unserem Gehirn?
Diese Episode taucht tief in die Psychologie und Neurobiologie des Träumens ein und erklärt, welche Funktionen Träume für Emotionen, Gedächtnis und psychische Gesundheit haben.
Wir beleuchten, wie REM-Schlaf die Konsolidierung von Erinnerungen unterstützt, warum Träume helfen, emotionale Konflikte zu verarbeiten, und was moderne Forschung über das luzide Träumen verrät.
Zudem erfährst du, wie alte Theorien von Freud und Jung heute neu interpretiert werden – und ob Träume wirklich ein „Fenster zur Seele“ oder doch nur neuronales Rauschen sind.
🧠✨ Eine faszinierende Mischung aus Schlafforschung, Psychoanalyse und moderner Neurowissenschaft, die zeigt, dass Träume weit mehr sind als bloße Fantasiegebilde.
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Warum vergeht die Zeit mit zunehmendem Alter scheinbar immer schneller? ⏳
Diese Episode erklärt die Wissenschaft der subjektiven Zeit – also, wie unser Gehirn, unsere Emotionen und unsere Erinnerungen das persönliche Zeitempfinden verändern.
Wir sprechen über die neurobiologischen und psychologischen Grundlagen der Zeitwahrnehmung, über Marc Wittmanns Forschung zu Dopamin, Routinen und „verkörperter Zeit“,
und warum neue Erfahrungen und Achtsamkeit das Gefühl für Zeit dehnen können.
Außerdem erfährst du, wie sensorische und kognitive Veränderungen im Alter die Wahrnehmung von Sprache, Bewegung und Zeit verlangsamen – und was du tun kannst, um den Moment intensiver zu erleben.
🧠 Eine faszinierende Reise durch Neurowissenschaft, Bewusstsein und Philosophie der Zeit.
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Was ist das Geheimnis des Glücks? 🧠✨
In dieser Episode erfährst du, was die Positive Psychologie über echtes Wohlbefinden lehrt – und warum Dankbarkeit, soziale Beziehungen und Achtsamkeit die zentralen Säulen eines erfüllten Lebens sind.
Wir beleuchten aktuelle Forschung zur Psychobiologie der Partnerschaft, die Rolle von Oxytocin und Cortisol für emotionale Stabilität, und zeigen, wie Flow-Erlebnisse, Selbstmitgefühl und soziale Verbundenheit nachweislich Stress reduzieren.
Diese wissenschaftlich fundierte Diskussion verbindet Neurobiologie, Psychologie und Lebenspraxis – inspirierend, verständlich und voller Aha-Momente. 🌿
➡️ Erfahre, wie du dein mentales Wohlbefinden aktiv gestalten kannst – mit Werkzeugen aus der modernen Glücksforschung.
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