
Ein Großteil der Fotos in den sozialen Netzen wie Instagram oder TikTok wird bearbeitet oder mit einem Filter versehen.
Die verbreiteten Fotos suggerieren dann häufig eine perfekte Social Media Optik, die jedoch mit der Realität nichts zu tun hat. Die Folge daraus ist ein verzerrtes Bild mit unrealistischen Körperidealen, die gerade bei Kindern und Jugendlichen einen enormen Körperdruck und eine verschobene Selbstwahrnehmung erzeugen.
Norwegen hat dieses Problem erkannt und ein Gesetz verabschiedet, was eine Kennzeichnungspflicht für „gefakte“ Fotos zum Gegenstand hat. Ob das auch bei uns in Deutschland eine gute Idee wäre, bespreche ich in dieser Kurzfolge mit Katja Wallerberger. Katja ist eine langjährige studentische Mitarbeiterin in unserer Kanzlei, die sich als „digital-native“ mit den Sozialen Netzen auskennt und daher die perfekte Gesprächspartnerin für dieses Thema.
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Gloria Tells
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