
🪷 In dieser Folge lade ich Dich ein, das Thema Dankbarkeit aus psychotherapeutischer Perspektive zu entdecken – als Haltung, die uns im Alltag stärkt und unseren Blick für das Gute in unserem Leben öffnet.Du erfährst, was die Forschung über Dankbarkeit weiß und wie das Praktizieren von Dankbarkeit unser Wohlbefinden, unseren Schlaf und unsere emotionale Stabilität verbessern kann. Dankbarkeit darf wachsen – manchmal erst über den kleinen Schritt einer neuen Haltung der Bereitschaft: „Ich möchte dankbar sein.“
Wenn Du Dir täglich etwas notieren möchtest, wofür Du dankbar bist, kannst Du dafür zum Beispiel die App „Ein guter Plan“ (kostenlos, keine bezahlte Werbung) nutzen.
Im zweiten Teil der Folge führe ich Dich durch eine ruhige Dankbarkeitsmeditation, die zu jeder Tageszeit passt – als achtsamer Start in den Tag oder sanfter Abschluss am Abend.
➡️ Geführte Dankbarkeitsmeditation ab Minute (10:40).
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⚠️ Hinweis: Dieser Podcast ersetzt keine Psychotherapie. Bitte nutze die Übungen eigenverantwortlich. In Krisen wende Dich an den ärztlichen Notdienst (116 117) oder in akuten Notfällen an die 112.
🎶 Musik: Lizensiert über Uppbeat.
📚 Literatur & Studien:Emmons, R. A. & McCullough, M. E. (2003). Counting blessings versus burdens: An experimental investigation of gratitude and subjective well-being in daily life. Journal of Personality and Social Psychology, 84(2), 377–389.Wood, A. M., Froh, J. J., & Geraghty, A. W. (2010). Gratitude and well-being: A review and theoretical integration.Clinical Psychology Review, 30(7), 890–905.Fredrickson, B. L. (2001). The role of positive emotions in positive psychology: The broaden-and-build theory of positive emotions. American Psychologist, 56(3), 218–226.Algoe, S. B., Haidt, J., & Gable, S. L. (2008). Beyond reciprocity: Gratitude and relationships in everyday life. Emotion, 8(3), 425–429.