In diesem Podcast wollen wir uns Bibelabschnitten widmen und sie auf unser (tägliches) Leben anwenden. Wie schön, wenn uns Gottes Wort mehr und mehr prägt. Da heute immer weniger gelesen wird, dafür aber mehr gehört wird, wollen wir künftig diesen Podcast zusätzlich zu Texten für Interessierte anbieten.
In diesem Podcast wollen wir uns Bibelabschnitten widmen und sie auf unser (tägliches) Leben anwenden. Wie schön, wenn uns Gottes Wort mehr und mehr prägt. Da heute immer weniger gelesen wird, dafür aber mehr gehört wird, wollen wir künftig diesen Podcast zusätzlich zu Texten für Interessierte anbieten.
Das große Thema der Evangeliumsverkündigungen der Apostel in der Apostelgeschichte ist: Christus, der gestorbene und auferstandene Herr. Das Buch ist voll an Hinweisen auf seine herrliche Person. Schon im ersten Kapitel lesen wir etwas von seiner Herrlichkeit, die prägend sein soll für unser ganzes christliches Leben!
Die Juden verwarfen Jesus - nun stellte auch Er sie als Gottes Volk beiseite. Das gibt Ihm die Gelegenheit, über etwas zu sprechen, was Teil des ewigen Ratschlusses Gottes ist: seine Versammlung (Gemeinde, Kirche).
Der Herr Jesus ist der ewige Sohn Gottes. Und Er ist vollkommen Mensch, Mensch geworden. Das eine war Er immer und wird Er immer bleiben. Das andere ist Er geworden und wird Er nie mehr aufgeben. Er ist und bleibt der Gegenstand unserer Anbetung!
Der Herr hatte gezeigt, was die Juden für einen Segen verpasst und verworfen haben, den Er zu bringen gekommen war. In Kapitel 15 zeigt Er nun, warum sie diese Gnade jetzt nicht aufnehmen konnten: ihres eigenen Zustands der Verunreinigung und der Unreinheit wegen. Ja, sie stellten zudem Traditionen neben und damit über Gottes Wort. Das ist Ausgangspunkt, den Segen zu den Nationen zu bringen.
Der Herr Jesus ist als der ewige Sohn Gottes wirklich Mensch geworden. Was für ein Wunder göttlicher Gnade!
Der Erhabene ist auf diese Erde gekommen, um zu dienen. Es ist beeindruckend, dass der Höchste als Diener hier lebte.
Das Neue Testament beginnt mit der wunderbaren Person, die unsere Herzen erfüllt: mit dem Sohn Davids.
Die Verwerfung des Herrn Jesus war keine einmalige Sache. Die Ermoderung seines Herolds, Johannes des Täufers, offenbart das. So muss der Herr Jesus, muss Gott das Königreich in Macht und Herrlichkeit verschieben. Das zeigt der Geist Gottes durch die Anordnung der Abschnitte in diesem Kapitel.
Im letzten Buch des Alten Testaments wird der traurige Zustand des Volkes Gottes sehr deutlich. Traurig, wohin wir nach wunderbaren Erweckungen durch Gott kommen können. Aber auch dieses Buch zeigt uns etwas von der Herrlichkeit des Herrn Jesus. Er ist die wahre Sonne, die Sonne der Gerechtigkeit.
Der Herr Jesus ist der wahre Spross - der Knecht und zugleich der Mensch Jesus. Als solcher wird Er als Priester auf dem Thron sitzen, um in Herrlichkeit zu regieren. Wir dürfen sogar dabei sein ...
Der Herr Jesus zeigt nun in drei Gleichnissen, dass Er einen inneren Wert inmitten dieses Königreichs sieht. Wir dürfen als Erlöste und als solche, die zur Versammlung (Gemeinde) Gottes gehören, diesen Wert erkennen und sogar diesen besonderen Wert für Ihn (mit) darstellen. Leider zeigt sich dann, dass der Herr weiter der Verworfene war. Das ist Er auch heute noch ...
Der Prophet Haggai ist recht kurz. Aber auch er berichtet von Herrlichkeiten, die den Herrn Jesus betreffen: von seinen Leiden und von seiner Größe. Denn Christus ist auch der wahre Serubbabel, der einmal die Herrschaft auf dieser Erde antreten wird.
Zephanja ist der Prophet, der 12 Mal den Tag des Herrn erwähnt. Aber er spricht auch von Christus in seinem damaligen Leben auf der Erde wie von seiner zukünftigen Herrlichkeit.
Habakuk ist ein fragender, glaubender und lobender, frohlockender Prophet. Aber er spricht auch von dem Gerechten - davon gibt es eigentlich nur den Einen! Und dann spricht er davon, dass etwas kommen wird. Der Schreiber des Hebräerbriefs zeigt uns dann, dass nicht nur etwas kommt, sondern dass jemand kommt. Daran dachte Gott, als Er Habakuk inspiriert hat.
Auch der Prophet Nahum, der als Thema das Gericht über Ninive hat, spricht von dem Herrn. Er ist der Rächer seines Volkes, aber er spricht interessanterweise auch über einen nichtswürdigen Ratgeber. Sofort denken wir an Judas Iskariot ...
Wunderbare Weissagungen über den Herrn Jesus finden wir schon im Propheten Micha. Nicht nur über seinen Geburtsort, sondern auch über seine Leiden.
Gott ist der Herr im Reich Gottes. Keine Frage. Aber wer wird regieren, wenn dieses Reich 1000 Jahre dauern wird? Christus. Das macht das Neue Testament unmissverständlich klar. Aber er möchte auch heute schon in unserem Leben regieren.
Das Volk Israel war in einem desolaten Zustand, als Amos weissagte. Dennoch trat er als Fürsprecher für sie vor Gott ein - und Gott verschonte das Volk. Wir haben einen viel größeren, vollkommenen Fürsprecher im Himmel, der sich für uns verwendet: den Herrn Jesus!
Gott wird in Zukunft die europäischen Heerscharen nach Harmagedon bringen, wo sie vom Herrn Jesus selbst gerichtet werden. Darauf weist der Prophet Joel bereits in alttestamentlicher Zeit hin. Gott sorgt dafür, dass die Menschen der Erde Christus anerkennen werden als Herrn der Herren. Er ist es wert!